I N D E X : KLIMA :
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|¦| .|. SCHEMA3 .|. DATAstructure for a Common Future ! .|. |¦|


[ | | K L I M A N O T R U F | | ]

: : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : :
: 100.000 € / Hypothese / Beweise / Experimente :
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PER EINSCHREIBEN
AN :
Bezirksgericht Salzburg
Rudolfsplatz 3
AT - 5020 Salzburg
und
Staatsanwaltschaft Salzburg
Rudolfsplatz 2
AT - 5020 Salzburg
VON :
Arno Wagener
C / O Zum alten Wasserwerk
Hauptstraße 67
DE - 66871 Theisbergstegen / Godelhausen
Telefon:  ++ 49 (0) 178 9619495 [ WhatsApp ]
Telefax:  ++ 49 (0) [ ]
E-Mail : <arno@humanearthling.org>

: STRAFANZEIGE :

Hiermit erstatte ich, Arno Wagener, whft. Hauptstraße 67 in DE - 66871 Theisbergstegen, Strafanzeige gegen Herr Dipl-Ing. Walter Michael Hopferwieser , Santnergasse 61, 5020 Salzburg in Österreich, wegen seines nach meiner Meinung strafrechtlicch relevanten und rechtswidrigen Verhalten bei der Gewährung der von ihm ausgelobten Summe von 100.000 € bei der Erbringung eines  'schlüssigen wissenschaftlichen Nachweis einer schädlichen menschengemachten Klimaerwärmung durch CO2'.

: BEGRÜNDUNG :

Vielleicht erst einmal ein kurzes < video > als Beweis zu dieser Auslobung von Herr Hopferwieser anschauen ?!
Prof. Dr. Harald Lesch erklärt Herr Dipl. Ing. Hopferwieser den Beweis für eine vom Menschen verursachte Klimaerwärmung !
Nebenbei habe ich angefangen den Ordner 'GAIA' aufzuräumen !
32,3 GB (34.756.323.751 Bytes). 83.653 Dateien, 6.914 Ordner !
Das gibt es dann sozusagen als Bonus mit einem netten Einschreiben an seine in der Auslobung angegebene Adresse auf einer DVD - vorab also 4.7 Gb - für diesen Diplom-Ingenieur aus Salzburg in Österreich und seine 'Auslobung' für den 'schlüssigen wissenschaftlichen Nachweis einer schädlichen menschengemachten Klimaerwärmung durch CO2' !
Welcher also ganz ernsthaft behauptet hat, dass bolschewistische Horden im Auftrag von ein paar Milliardären mit CO2 die Welt erobern und anscheinend eine neue Schreckensherrschaft aufbauen wollen. Und dann noch — ebenso ernsthaft — von mir verlangt, dass ich diese von ihm aufgezeigten Fakten widerlegen oder in mein Weltbild einarbeiten soll. Ganz ehrlich. Warum sollte ich so etwas tun !
 
Am 30.11.2020 um 10:48 schrieb Walter Hopferwieser:
Deshalb müssten Sie alle von mir aufgezeigten Fakten widerlegen oder in Ihr Weltbild einarbeiten.
Fakten. Herr Hopferwieser immer wieder mit seinen Fakten ! Und seinen ( teilweise ) gefakten Quellenangaben. Fakten ? Fuck ! Und Beweise und auch massenhaft - wiederholbare - Experimente. Diese empirisch überprüfbaren und wiederholbaren Experimente gibt es bereits seit Jahrzehnten, ja eigentlich zum wesentlichen Teil schon seit Jahrhunderten. Und Alles  wurde schon längst bestätigt. Man muss schließlich nur in den einzelnen Berichten des IPCC und den darin enthaltenen Zweigverweisen nachschauen. Experimente, welche so ja schon längst in der Wissenschaft und mkittlerweile auch in Schulen oftmals überprüft wurden. Ob jetzt bei Wikipedia, dem Umweltbundesamt, der Bundeszentrale für politische Bildung, oder einfach nur ein wenig nach seriösen Quellen im Netz stöbern. Er müsste doch nur nachschauen. Und ich habe auch echt keine Lust mehr auf irgendwelch nutzlosen Diskussionen mit diesem Herr Dipl. Ing. Hopferwieser. Er will seine Auslobung als seine 'Wahrheit' ansehen. Dann soll er auch 100.000 € dafür zahlen !

» Necessity is the motherfucker of invention. «
— Christopher Buckley - Thank You for Smoking —
» That's the beauty of argument : If you argue correctly, you're never wrong. «
— Aaron Eckhart ~ Nick Naylor : Thank You for Smoking —

„Wir sind mitten im Klimawandel“, so liest man es neuerdings immer wieder in der Tagespresse. Abschmelzen der Polkappen, Gletscherverluste in Patagonien, Auftauen der Permafrostböden in Sibirien, in Alaska und in Kanada und das Ansteigen des Meeresspiegels weltweit. Aber gibt es die globale Klimaerwärmung nur in Computermodellen oder als Schreckgespenst für ferne Südsee-Atolle. Oder ist sie auch bei uns eine fühl - und messbare Größe ?
Vegetationskundler bemerken schon seit langem, dass Pflanzen in den Alpen nach oben wandern, in Höhen, die ihnen eigentlich zu kalt sein müssten. Univ.-Prof. i.R. Mag. Dr. Georg Grabherr [ georg.grabherr@univie.ac.at /// https://www.zobodat.at/biografien/Grabherr_Georg_VOSCHOE_023_0018-0019.pdf ] und seine Mitarbeiter verglichen im Jahre 2001 die derzeitige Flora von 30 Alpengipfeln, alle um oder über 3000 Meter hoch, mit historischen Kartierungen. Das Ergebnis : Auf 24 der 30 untersuchten Gipfel  hatte  sich  die  Artenzahl  in  den  letzten  Jahrzehnten  erhöht,  und  zwar  zum Teil drastisch : Von 11 auf 34 beispielsweise auf dem Piz dals Lejs in Graubünden und von 31 auf 53 auf der Napfspitze in den Zillertaler Alpen.
Klimaerwärmung verdrängt Pflanzenwelt.
Studie der Universität Wien zur Alpen-Vegetation von 2006 :
[ https://idw-online.de/en/news188643
Das ist Alles seit Jahren und Jahrzehnten bekannt. Auch die Verschiebung der Jahreszeiten, welche ganze Populationen von Insekten und auch ihren 'Fressfeinden', also unsere gefiederten Freunde namens Vögel, welche nicht auf diese zu schnell erfolgenden Veränderungen reagieren können, schleichend vernichtet. Das ist der ganz normale 'Klimawandel'.
[ Annette Menzel: Zeitliche Verschiebungen von Austrieb, Blüte, Fruchtreife und Blattverfärbung im Zuge der rezenten Klimaerwärmung, Forum für Wissen 2006: 47–53
Das ist Alles seit Jahren und Jahrzehnten bekannt.
Und auch in der Wissenschaftsgemeinde als Folge eines real stattfindenden Klimawandel anerkannt.
Der Weltklimarat (IPCC) ist eine Institution der Vereinten Nationen, in deren Auftrag Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weltweit den aktuellen Stand der Klimaforschung zusammentragen und bewerten. Der jüngste sogenannte Sachstandsbericht liefert jede Menge Daten, Analysen und enthält auch genügend Zweigverweise zu den von Herr Dipl. Ing. Hopferwieser verlangten ( jederzeit wiederholbaren ) Experimenten. In der Überschrift heißt es :
 
„Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig.“
Und :
„Der Einfluss des Menschen auf das Klimasystem ist klar.“

Prof. Anders Levermann, Klimawissenschaftler am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung im Interview :
„Als Referenz: Wir befinden uns seit 10.000 Jahren in einer Warmzeit, im Holozän. Das sind die 10 000 Jahre, in denen unsere Zivilisation entstanden ist. Von China bis über Rom bis nach Nordamerika. Zivilisation ist in den letzten 10.000 Jahren entstanden, während das Klima sehr, sehr stabil war. Davor waren wir in einer Eiszeit. Und diese Eiszeit war 5 Grad kälter als die Warmzeit, in der wir uns seit 10.000 Jahren befinden. Der Übergang von einer Eiszeit zu einer Warmzeit dauert sehr, sehr lange, dauert 10.000 Jahre. Wir machen jetzt aus einer Warmzeit eine Heißzeit. Genauso wärmer wie die Warmzeit ist - im Vergleich zur Eiszeit. Aber hundertmal schneller. Und das illustriert die Dramatik des menschengemachten Klimawandels.“
„In den letzten hundert Jahren ist die Temperatur um rund ein Grad weltweit gestiegen. Das heißt nicht, dass es an jedem Ort wärmer geworden ist, und es heißt auch nicht, dass es zu jedem Zeitpunkt wärmer wird. Sondern im globalen Mittel, übers Jahresmittel.“
„Wir wissen seit hundert Jahren, dass die Temperatur sich erhöht, wenn wir den CO2-Gehalt der Atmosphäre erhöhen. Das ist tatsächlich Grundlagenphysik, da brauchen wir theoretisch auch gar keine Messungen zu. Und daraus wissen Sie sofort, Klimawandel wird es geben, wenn wir die CO2-Konzentration der Atmosphäre erhöhen - und das tun wir. Seit 100, 150 Jahren verbrennen wir Öl, Gas und Kohle in dem Maße, in dem die CO2-Konzentration angestiegen ist - von ursprünglich mal 280 ppm (Parts per Million) auf jetzt über 400 ppm.“

Hinzu kommt, dass Klimasysteme nicht immer linear reagieren. Sie können sich auch sprunghaft verändern, wenn ein bestimmtes Belastungsniveau überschritten ist. Wissenschaftler sprechen von sogenannten Kipppunkten. Momentan sind es unsere eigenen Emissionen, die den Klimawandel befeuern. Kipppunkte jedoch können Dominoeffekte auslösen, die den Klimawandel dramatisch beschleunigen. Eine tickende Zeitbombe haben Forscher im Permafrost der Arktis ausgemacht.
Das Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum (PETM) vor rund 56 Millionen Jahren brachte unserem Klima einen ungewöhnlich rapiden Wärmeschub. Innerhalb von geologisch enorm kurzer Zeit stieg die Kohlendioxid-Konzentration der Atmosphäre stark an und als Folge erwärmte sich die Erde um rund fünf Grad. Schätzungen zufolge müssen damals zwischen 1000 und 13.500 Petagramm Kohlenstoff in die Atmosphäre freigesetzt worden sein – das entspricht in etwa den gesamten fossilen Brennstoffreserven des Planeten, wie Richard Zeebe von der University of Hawaii in Honolulu und seine Kollegen berichten. Wegen dieser schnellen und starken Erwärmung gilt das PETM heute als bisher bestes Analogon zur heutigen KIimaerwärmung. Forscher erhoffen sich von der genauen Untersuchung der Folgen und Prozesse in dieser Warmzeit Aufschluss darüber, was uns im anthropogenen Klimawandel bevorstehen könnte und wie sich die einzelnen Mitspieler im Klimasystem dabei beeinflussen. Allerdings gab es dabei bisher ein Problem : Wie schnell CO2-Emissionen und die Erwärmung damals tatsächlich abliefen, war bislang weitgehend ungeklärt.
Um den Verlauf der Erwärmung vor 56 Millionen Jahren genauer einzugrenzen, haben Zeebe und seine Kollegen einen neuen Ansatz gewählt. Sie analysierten das während des PETM abgelagerte Sedimentgestein in einem Gebiet vor der US-Ostküste, in dem diese Ablagerungen besonders engmaschig und vollständig erhalten sind. Das Gestein enthält die Überreste von Foraminiferen, kleinen Wasserorganismen, deren Kalkschalen die damals herrschenden Verhältnisse der Kohlenstoff- und Sauerstoff-Isotope widerspiegeln. Genau dies lieferte den Forschern ihren Ansatzpunkt:  Das Verhältnis der Kohlenstoff-Isotope C13 und C14 gibt an, wie viel Kohlenstoff in Form von CO2 freigesetzt wurde. Der Anteil der Sauerstoff-Isotope O16 zu O18 ist dagegen temperaturabhängig, er lässt sich daher als eine Art Thermometer für längst vergangene Zeiten nutzen. Anhand von Isotopenanalysen ihrer Sedimente konnte die Forscher daher bestimmen, wie stark sich sowohl die CO2-Werte als auch die Temperatur damals veränderten. Gleichzeitig aber verrieten ihnen die Analysen, wie schnell dies geschah. Denn hinkt die Erwärmung dem CO2-Anstieg hinterher, dann muss letzterer schneller erfolgt sein, als das Klimasystem reagieren konnte.
Auf diese Weise gelang es Zeebe und seine Kollegen die zeitlichen Abläufe vor rund 56 Millionen Jahren genauer einzugrenzen. Ihr Ergebnis:  In den Sedimenten steigen die Anzeiger für die Erwärmung nahezu gleichzeitig mit den Indikatoren für den CO2 -Ausstoß. Das aber spricht dafür, dass die Treibhausgas-Zunahme so langsam war, dass das Klimasystem Schritt halten konnte. „Der Hauptausstoß von Kohlenstoff während des PETM erstreckte sich über mindestens 4.000 Jahre hinweg“, so die Wissenschaftler. „Die maximale Freisetzungsrate lag bei rund 0,6 bis 1,1 Petagramm pro Jahr.“
Zum Vergleich:  Der heutige anthropogene CO2-Ausstoß liegt bei rund zehn Petagramm pro Jahr.
Das aber bedeutet, dass selbst die bislang schnellste und dramatischste Klimaerwärmung der jüngeren Erdgeschichte noch rund zehnfach langsamer ablief als der aktuelle Klimawandel.
Die Kohlendioxid-Werte unserer Atmosphäre liegen so hoch wie seit Millionen Jahren nicht mehr. Doch wie sich jetzt herausstellt, ist auch die Rate der CO2-Emissionen die höchste seit mindestens 66 Millionen Jahren. Selbst bei dem bislang als vergleichbar geltenden Temperaturmaximum der Erde vor rund 56 Millionen Jahren stiegen demnach die Treibhausgas-Werte der Atmosphäre zehnmal langsamer an als heute. Damit haben wir eine Ära ohne Beispiel erreicht, konstatieren die Wissenschaftler.
„Die Rate, mit der heute Kohlenstoff in die Atmosphäre freigesetzt wird, ist damit während der gesamten Erdneuzeit von 66 Millionen Jahren beispiellos“, konstatieren Zeebe und seine Kollegen. Damit aber kann uns selbst das Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum kaum mehr als Modell dafür dienen, welche Folgen der aktuelle und künftige Klimawandel auf die Natur hat. „Wir haben nun effektiv eine Ära erreicht, für die es kein Analog mehr gibt“, betonen die Forscher.
: Quelle : Richard Zeebe (University of Hawaii at Manoa, Honolulu) et al., Nature Geoscience, doi: 10.1038/ngeo2681
[ http://nature.com/articles/doi:10.1038/ngeo2681
[ https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/rekordrate-der-co2-emissionen
[ https://www.scinexx.de/news/geowissen/co2-aera-ohne-vergleichsfall-erreicht
[ Klima und Klimaänderungen — Erwärmen wir die Erde tatsächlich?
[ https://link.springer.com/chapter/10.1007%2F3-540-27527-4_3

In dem ganz zuoberst erwähnten Video-Beitrag mit Prof. Dr. Harald Lesch als Beweis (!) geht es in der Beweisführung um Isotope . . .

Fossiler Kohlenstoff hat eine besondere Isotopenzusammensetzung. Dadurch konnte Hans Suess bereits in den 1950er Jahren nachweisen, dass das zunehmende CO2 in der Atmosphäre einen fossilen Ursprung hat. Inzwischen ist auch die Zunahme des CO2 im Ozean durch rund 10.000 Messungen aus den Weltmeeren belegt – wir erhöhen also die CO2-Konzentration nicht nur in der Luft, sondern auch im Wasser. Dies führt übrigens zur Versauerung des Meerwassers und damit wahrscheinlich zu erheblichen Schäden an Korallenriffen und anderen Meeresorganismen, auch ohne jeden Klimawandel. Die letzte vergleichbar große globale Erwärmung gab es, als vor  ca. 15 000 Jahren  die  letzte  Eiszeit  zu  Ende  ging :  Damals  erwärmte sich das Klima global um ca. 5° C. Doch diese Erwärmung  erfolgte  über  einen  Zeitraum  von  5000 Jahren  –  der  Mensch  droht  nun  einen  ähnlich  einschneidenden  Klimawan-del  innerhalb  eines  Jahrhunderts  herbeizuführen.
[ QUELLE : http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Book_chapters/der_klimawandel_kapitel2.pdf ]

Jetzt ein Kommentar von mir aus einem Beitrag von Herr Hopferwieser bei Facebook :

Von der Vergangenheit lernen, um die Zukunft besser zu verstehen.
Klimawandel und Erderwärmung, das gab es doch schon immer, oder ?
Ja, aber nicht in einem so hohen Tempo wie heute, zeigt eine Studie.
Eine so starke und über Jahre anhaltende Erderwärmung gab es die letzten drei Millionen Jahre nicht.
Studie von Matteo Willeit, Andrey Ganopolski et al., erschienen im April 2019 in Science Advances
Pressemitteilung zur Studie am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
Behauptung: „Der CO2-Anstieg ist nicht Ursache, sondern Folge des Klimawandels“
Fakt ist: CO2 ist die Hauptursache des gegenwärtigen Klimawandels, auch wenn das bei anderen Klimawandeln in der Erdgeschichte anders gewesen sein mag
Antwort: Eiszeitalter sind durch einen Wechsel von Eis- und Warmzeiten geprägt.
Wenn die Erde aus einer Eiszeit kommt, wird die Erwärmung tatsächlich nicht durch Kohlendioxid verursacht, sondern durch Veränderungen der Erdumlaufbahn und der Erdachse.
Infolge des Temperaturanstiegs geben dann die Meere CO2 ab, das die Erwärmung verstärkt und über den gesamten Planeten verteilt.
In Wahrheit stimmt also beides : Steigende Temperaturen führen zu einem CO2-Anstieg in der Atmosphäre, und CO2 führt zu einer Erwärmung.
UND / ODER / ABER AUCH !
Klimawandel und CO2 : Haben die “Skeptiker” recht ?
The Art and Science of Stefan Rahmstorf
6:49

Der Kommentar war vom 06. März 2020.
Und das hierbei verwendete Bildmaterial bzw. dieses Diagramm habe ich aus der Dokumentation : Klimafluch und Klimaflucht !

Nachdem ich bereits am 09.11.2020 per Mail Herr Dipl. Ing. Hopferwieser, der federzeichnend in einer 'Auslobung' einen Betrag von 100.000 € für den 'schlüssigen wissenschaftlichen Nachweis einer schädlichen menschengemachten Klimaerwärmung durch CO2' ausgelobt hat, darauf aufmerksam gemacht habe, dass ich diesen Nachweis nunmehr erbringen kann. Und Ihn aufgefordert den Sachverhalt durch einen  Fachanwalt zu prüfen. Diese Mail bekamen neben Herr Hopferwieser auch gleichzeitig die anderen Mitglieder des Klima-Leugner-Lobby-Verein EIKE, da Herr Dipl. Ing. Hopferwieser seine Auslobung öffentlich auf der Plattform von EIKE e.V. [ https://www.eike-klima-energie.eu/2019/10/21/schadet-uns-kohlenstoffdioxid ] bekannt gegeben hatte. Die Auslobung war so auch von Herr Hopferwieser auf Yumpu [ https://www.yumpu.com/de/document/read/62822451/wem-nutzt-die-klimakrise ] und ebenso Facebook öffentlich bekannt gegeben.
In Folge bekam Herr Hopferwieser von mir vorab ein Einschreiben mit der grundlegenden Argumentation zu diesem von Ihm verlangten 'schlüssigen wissenschaftlichen Nachweis einer schädlichen menschengemachten Klimaerwärmung durch CO2' an die in seiner Auslobung angegebene Adresse.
Am 21.11.2020 habe ich als Mail um 15:38 Uhr folgende Daten übermittelt :
Schreiben mit dem Beweis des vom Menschen verursachten Klimawandel !
] 3 [ http://www.schema3.org/project/climate/co2_hopferwieser_20201121.pdf
In dem betreffenden PDF geht es neben dem statistischen Nachweis einer so bezeichneten 'grossen Beschleunigung' und deren Auswirkungen auf das Gesamtgefüge unseres ökologischen System auch um 'empirisch überprüfbare und wiederholbare Experimente', welche Herr Gopferwieser so bei seiner Auslobung als 'schlüssigen wissenschaftlichen Nachweis einer schädlichen menschengemachten Klimaerwärmung durch CO2'  verlangt hat.
Hier habe ich auf ein Experiment zur Wärmeabsorption durch CO2 hingewiesen.
[ http://www.schema3.org/project/climate/co2_beweis_1_experiment_01.pdf ]
Das Experiment wurde im Rahmen des Projektes „ Der Klimawandel : Verstehen und Handeln “ unter der Leitung von Frau Dr. Cecilia Scorza an der Fakultät für Physik der LMU München entwickelt und gemeinsam mit Herr Prof. Dr. Harald Lesch und dem Journalisten Dirk Steffens in einem Video - Beitrag zu Verschwörungstheorien und auch 'Klima-Leugner' umgesetzt.

Das Wesentliche für die Gerichtsbarkeit bzw. Staatsanwaltschaft bei einer Bewertung der von mir gegen Herr Dipl-Ing. Walter Michael Hopferwieser , Santnergasse 61, 5020 Salzburg, Österreich, erstatteten Stráfanzeige findet sich in dem betreffenden PDF [ Bzw. als HTML - Datei unter 'http://www.schema3.org/project/climate/co2_beweis_1_mail_20201121.html' ] wie folgt hier :
file:///D:/GAIA/00_DOC/pics/262317-3x2-original.jpg
= [ https://www.bpb.de/cache/images/7/262317-3x2-original.jpg?D767E ]

Animationen : Erdsystemtrends :

[ https://www.bpb.de/gesellschaft/umwelt/anthropozaen/256738/animationen-erdsystemtrends ]

Animationen : Sozio-ökonomische Trends :

[ https://www.bpb.de/gesellschaft/umwelt/anthropozaen/256739/animationen-sozio-oekonomische-trends ]

Begleittexte der Grafiken zur 'Großen Beschleunigung' . . .

[ https://www.bpb.de/gesellschaft/umwelt/anthropozaen/261927/begleittexte-der-grafiken ]

: Alle Texte der Großen Beschleunigung zum Ausdrucken :

[ https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Arbeitsblätter_Great_Acceleration_Bpb.pdf ]

Und das ist der eindeutige wissenschaftliche Beweis für meine Ihnen schon ( ¡ vorab ! ) mitgeteilte Hypothese und Beweisführung !.

Mittlerweile, Ihrem Hinweis wegen wissenschaftlicher Exaktheit folgend, habe ich diese Hypothese / Beweisführung neu überarbeitet und in zwei Abschnitte gegliedert. Das erscheint auch notwendig, um wie bei Ihrer Auslobung verlangt 'empirisch überprüfbare und wiederholbare Experimente' bei CO2 und Erwärmung durch 'Modell-Experimente' gewährleisten zu können …

U.A.: Ein Experiment der LMU München gemeinsam mit Prof.Dr. Harald Lesch :

[ http://www.schema3.org/project/climate/co2_beweis_1_experiment_01.pdf ]


JA ! Auch hierbei bin ich Ihrem Hinweis gefolgt.
Siehe dazu unseren Schriftverkehr im Messenger ! [ 28.03.2020, 20:41 /// Hinweis PIK ]

Soweit ich das Rechtssystem der Republik Österreich richtig verstanden habe bedeutet eine Strafanzeige die Anzeige wegen gerichtlich strafbarer Handlungen. Und eine Auslobung dahin zu interpretieren, dass die Einhaltung des Versprechens kontrollierbar und der etwa entstandene Anspruch einklagbar ist. Eine Auslobung ist in dem Sinne voll judiziabel.

Die in dem Schreiben erwähnte Hypothese / Beweisführung finden Sie - wie auch Herr Hopferwieser mitgeteilt - im Verzeichnis schema3.org/project/climate unter [ http://www.schema3.org/project/climate/co2_beweis_1_hypothese_01.pdf ] !
Auf Grund der völlig widersinnigen Bedingungen dieser Auslobung ist auch die Hypothese etwas schräg in der Wortwahl.

Wie Sie dem jeweils verwendeten Grafikmaterial bzw. dem jeweiligen Diagramm [ Facebook  06. März 2020 bzw. dem Bildmaterial des Bundeszentrale für politische Bildung ] leicht entnehmen können hat sich die grundlegend Hypothese / Beweisführung nicht geändert ! 

Die betreffende Benachrichtigung im Messenger bei Facebook von Herr Hopferwieser :
Hallo Arno,
Jeder Naturwissenschaftler, der Logik beherrscht und die von mir zusammengestellten Fakten objektiv prüft, kommt zu dem Schluss, dass die Klimakrise nur finanzielle (insbesondere riesige lukrative Anlagemöglichkeiten) und politische (Gesellschaftliche Umwälzungen, Verkleinerung der Freiheit vieler Menschen) Ursachen und Ziele hat. Der von mir geforderte Nachweis ist unmöglich.
Solltest Du versuchen, die ausgelobte Summe bei Gericht einzuklagen, würde die Klage kostenpflichtig abgewiesen.
Vielleicht lässt sich ein Richter beeindrucken, wenn Dein Nachweis mit dem Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung abgestimmt und von ihm bestätigt ist. Dazu müsstest Du Dich aber nicht mit mir, sondern mit dem Institut für Klimafolgenforschung ins Einvernehmen setzen. Auch für diesen unwahrscheinlichen Fall bin ich zuversichtlich, die nächste Instanz zu gewinnen.
Ich wünsche Dir trotz allem ein schönes Wochenende
Walter

[ 28.03.2020, 20:41 Uhr ]

Falls gewünscht bin ich natürlich gerne bereit Ihnen den gesamten Schriftwechsel bei Facebook, so auch den Mailverkehr, mitzuteilen !
Herr Hopferwieser haben uns wegen dieser 'Auslobung' eigentlich seit März 2020 unterhalten.
Und es war auch von mir zielgerichtet, um die Echtheit dieser Auslobung zu dokumentieren.
Auch hat Herr Hopferwieser mehrfach mitgeteilt, dass der geforderte Beweis nicht möglich ist.

Auf Grund meines Schreiben vom 21.11.2020 hat Herr Hopferwieser mit einer Mail am 23.11.2020 reagiert. Und kategorisch erklärt, dass er nicht einmal den Versuch einer Beweiskette entnehmen kann.  Und aus all diesen Gründen ist Ihr "Beweis" nicht gelungen und daher abzuweisen.Zu den von Herr Hopferwieser angegebene für  mich teilweise wirklich nicht nachvollziehbaren Gründen verweise ich auf :

Mit Schreiben vom 29.11.2020, ebenfalls per Mail und onlien verfügbar unter co2_hopferwieser_final.html, habe ich Herr Hopferwieser erneut mitgeteilt, dass alle relevanten Daten zu der Auslobung unter schema3.org/project/climate verfügbar sind, Herr Hopferwieser diese mutmaßlich diese zusätzlichen Ihm kenntlich gemachten Unterlagen überhaupt nicht berücksichtigt hat, und dass es jedenfalls mir als juristisch außerordentlich zweifelhaft erscheint auf Grund  eines 'schlüssigen wissenschaftlichen Nachweis einer schädlichen menschengemachten Klimaerwärmung durch CO2' von Ihm dann mit „nicht einmal den Versuch einer Beweiskette entnehmen“ können und aus „all diesen Gründen ist Ihr "Beweis" nicht gelungen und daher abzuweisen“ abgespeist zu werden.
In dem betreffenden Schreiben hatte ich gesondert nochmals die Hypothes bzw. Beweisführung angeführt.

Daraufhin bekam ich am 30.11.2020 erneut eine Mail von Herr Hopferwieser mit dem Wortlaut :

Sehr geehrter Herr Wagener,
Das Klima der Erde ändert sich, seit es ein Klima gibt. Die anthropogene Klimaänderung ist die Differenz von der tatsächlichen Klimaänderung abzüglich der natürlichen Klimaänderung. Viele Vertreter der Hockeyschläger-Kurve leugnen größere natürliche Änderungen des Klimas. Daher müssten sie als Klimaleugner bezeichnet werden.
Mindestens 46 Wissenschaftler, die an IPCC-Berichten gearbeitet haben, lehnen die These des menschengemachten Klimawandels entschieden ab. https://climatism.blog/2020/03/07/46-statements-by-ipcc-experts-against-the-ipcc
Zum Verständnis des sogenannten Treibhauseffektes empfehle ich den Essay des Diplombiologen Michael Kalisch https://anthroblog.anthroweb.info/2020/die-fundamentalen-denkfehler-im-treibhausmodell
In der Naturwissenschaft gilt eine Theorie nur so lange, bis sie erstmals falsifiziert wird. Deshalb müssten Sie alle von mir aufgezeigten Fakten widerlegen oder in Ihr Weltbild einarbeiten.
Kausalität liegt vor, wenn Sie in Ihrer Wohnung Scherben des Fensterglases und einen Stein passender Größe finden. Ursache ist der Stein, der durch das Fenster geflogen kam. An heißen Tagen essen wir mehr Himbeereis als an eisigen Wintertagen. Der Verbrauch von Himbeereis korreliert mit der Lufttemperatur genauso wie das CO2.
Die Vorgehensweise bei der Beurteilung von Einsendungen obliegt einzig mir als Auslober.
http://www.schema3.org/project/climate ist für mich weder nachvollziehbar noch eine Beweiskette oder eine Hypothese. Wie erklären Sie damit, wie es zu den Klimaschwankungen der letzten 20.000 Jahre kam?
Mit freundlichen Grüßen
Walter Hopferwieser

Im meiner Erwiderung erklärte ich ihm unter Anderem, dass die von ihm behaupteten 'Fakten' für mich keinerlei wissenschaaftliche Rechtfertigung haben. Herr Hopferwieser ist anscheinend der Meinung die kompletten Erkenntnisse der Klimaforschung der vergangenen 70 Jahre durch seine teilweise nicht nachvollziehbaren 'Fakten' ersetzt zu haben. Außerdem ist es nicht in den Bedingungen Auslobung vermerkt ist, dass ich alle seine so von Herr Hopferwieser bezeichneten 'Fakten' widerlegen muss.
Nach Meiner Meinung genügt es vollkommen, seine grundlegende Annahme 'CO2 folgt der Temperatur' zu widerlegen, um einen wissenschaftlichen Nachweis meiner Beweisführung zu begründen. Und das habe ich getan !
Dann habe ich Ihn noch auf den Entscheidungstext des OGH vom 26.04.2007 mit dem Aktenzeichen : 2 Ob 251/06k : aufmerksam gemacht. Verfügbar im Internet unter : https://www.jusline.at/entscheidung/279824 !

Seine neue Mail dann am 01.12.2020 mit dem Wortlaut :

Sehr geehrter Herr Wagener,
Für meine Auslobung gelten die in meiner Studie festgehaltenen Bedingungen. Darüber hinaus gibt es keine Abmachung. Ich beabsichtige nicht, mit Ihnen in eine wie auch immer geartete Geschäftsbeziehung zu treten.
Käme es in der Naturwissenschaft auf Mehrheiten oder auf die Autorität eines altehrwürdigen Professorenkollegiums an, wäre vielleicht noch immer der Theorie von der flachen Erde offiziell gültig.
Beweisversuche prüfe ich gewissenhaft hinsichtlich verschiedener formaler und inhaltlicher Kriterien wie Logik, sauberer Trennung von Hypothesen und Experimenten, Nachvollziehbarkeit, Richtigkeit und Vollständigkeit. Einen Zwischenbericht habe ich Ihnen übermittelt.
Sie haben mir zugestimmt, dass in der Würmeiszeit in weiten Teilen Europas und Nordamerika kein höheres Leben möglich war. Der Gegensatz dazu waren die Warmzeiten Atlantikum und mittelalterliches Klimaoptimum. Damit sind wir beide uns einig, dass die Bedingungen meiner Auslobung nicht erfüllt werden können.
Sollte ein Gericht Ihre Klage annehmen, wird sie kostenpflichtig abgewiesen. Daher müssten Sie neben sämtlichen Gerichtskosten auch meine Anwaltskosten tragen.
Mit freundlichen Grüßen
Walter Hopferwieser


Meine Erwiderung erfolgte dann prompt etwas später am gleichen Tag :

Ach. Herr Hopferwieser ...

Am 01.12.2020 um 14:50 schrieb Walter Hopferwieser :
Für meine Auslobung gelten die in meiner Studie festgehaltenen Bedingungen. Darüber hinaus gibt es keine Abmachung. Ich beabsichtige nicht, mit Ihnen in eine wie auch immer geartete Geschäftsbeziehung zu treten.
JA. Und natürlich die Rahmenbedingungen des § 860 ABGB.
Abmachung. Außer dieser wechelseitigen 'Auslobung'. Nein !
Geschäftsbeziehung. Mit Ihnen ?! Nöö. Wie kommen Sie denn da drauf ???


Am 01.12.2020 um 14:50 schrieb Walter Hopferwieser :
Käme es in der Naturwissenschaft auf Mehrheiten oder auf die Autorität eines altehrwürdigen Professorenkollegiums an, wäre vielleicht noch immer der Theorie von der flachen Erde offiziell gültig.
Ich gehe sicherlich nicht fehl in der Annahme, dass Sie Ihre selbst so bezeichnete 'Studie' und diese gesammelten 'Fakten' über eine Invasion der bolschewistischen Horden auf die gleiche Stufe stellen wie die Werke von Galileo Galilei und Niklaus Kopernikus, oder auch Giordano Bruno. Oder  ?!
Am 23.11.2020 um 18:56 schrieb Walter Hopferwieser :
Es geht um die Errichtung eines weltweiten Bolschewismus, der entsprechend den Wünsche der reichsten Milliardäre adaptiert wurde.

Am 01.12.2020 um 14:50 schrieb Walter Hopferwieser :
Beweisversuche prüfe ich gewissenhaft hinsichtlich verschiedener formaler und inhaltlicher Kriterien wie Logik, sauberer Trennung von Hypothesen und Experimenten, Nachvollziehbarkeit, Richtigkeit und Vollständigkeit. Einen Zwischenbericht habe ich Ihnen übermittelt.
IN WIEDERHOLUNG !
= https://www.jusline.at/entscheidung/279824
Rechtssatz : Der häufig in der Auslobung vorgesehene Ausschluss des Rechtswegs ist bei Preisausschreiben ieS im Rahmen der guten Sitten zulässig, aber dahin zu interpretieren, dass die Einhaltung des Versprechens kontrollierbar und der etwa entstandene Anspruch einklagbar ist. Echte Auslobung ist voll judiziabel.
Entscheidungstext OGH 26.04.2007 2 Ob 251/06k
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
Zwischenbericht ?!
Am 23.11.2020 um 18:56 schrieb Walter Hopferwieser :
Aus all diesen Gründen ist Ihr "Beweis" nicht gelungen und daher abzuweisen.
Das bezeichnen Sie also jetzt als einen Zwischenbericht. So ein 'Zwischenbericht' stellt zumindestens auf Grund der rechtsverbindlichen 'Auslobung' Ihrer Person eine arglistige Täuschung dar und erfüllt möglicherweise ( anzunehmend auch in Österreich ) zudem den Sachverhalt des versuchten Betrug !

Am 01.12.2020 um 14:50 schrieb Walter Hopferwieser :
Sie haben mir zugestimmt, dass in der Würmeiszeit in weiten Teilen Europas und Nordamerika kein höheres Leben möglich war. Der Gegensatz dazu waren die Warmzeiten Atlantikum und mittelalterliches Klimaoptimum. Damit sind wir beide uns einig, dass die Bedingungen meiner Auslobung nicht erfüllt werden können.  
Zugestimmt. Wann und wo habe Ich Ihnen da zugestimmt ?
An Würmeiszeit kann ich mich nun 100% gar nicht erinnern.
Und wie kommen sie darauf, dass wir uns etwa einig sind ?!

In einem Gespräch mit einem Bekannten von Ihnen, der Sie lt. eigenem Verlauten bereits seit 20 Jahren kennt, kam von diesem Herrn der Begriff 'Altersstarrsinn' auf. Ohne mich da jetzt festlegen zu wollen oder zu können, schließlich kenne ich nur Ihr Beharrungsvermögen eigene Irrtümer aufrecht zu halten und sich dazu in endloisen Wiederholungen zu verlieren, möglicherweise eine zutreffende Annahme.
Am 01.12.2020 um 14:50 schrieb Walter Hopferwieser :
Sollte ein Gericht Ihre Klage annehmen, wird sie kostenpflichtig abgewiesen. Daher müssten Sie neben sämtlichen Gerichtskosten auch meine Anwaltskosten tragen.
Klagen. Warum soll ich mich denn beklagen. Das läuft doch Alles ganz prima ! Warum soll ich klagen ?!
Das kann das Gericht im Zuge der Klärung des strittigen Sachverhalt dann selbst tun.
Sie haben bzw. machen sich auch mit diesem Schreiben schon wieder strafbar !
Ich werde also erst einmal eine Strafanzeige gegen Sie erstatten.
Nur zu Ihrer Information, werter Herr Hopgerwieser :
Eine Strafanzeige ist eine Anzeige wegen gerichtlich strafbarer Handlungen. Diese kann bei jeder Polizeidienststelle erstattet werden, aber auch schriftlich oder persönlich bei Gerichten oder Staatsanwaltschaften eingebracht werden.
[ https://www.justiz.gv.at/sta-salzburg/staatsanwaltschaft-salzburg~30c.de.html ]
[ ~ https://www.oesterreich.gv.at/themen/dokumente_und_recht/strafrecht.html ~ ]
Der durch Ihre Auslobung bereits entstandene Anspruch, so auch mein Kosten - und Arbeitsaufwand, ist dann ja immer noch einklagbar. Das hat ja auch gar keine Eile. Ab und zu schicke ich Ihnen dann über einen Anwalt etwas zu notwendigen Gutachten und Stellungnahmen, Kosten für Klimamodelle, etc. usw. ! Ansonsten nerve ich dann dieses EIKE e.V. !
MfG
Arno Wagener
Unter ": P S : Kennen Sie das überhaupt schon ? + !" habe ich Herr Hopferwieser dann noch Kenntnis wegen einem offenen Brief des Erzbischof Carlo Maria Viganò, ehemaliger Apostolischer Nuntius in den Vereinigten Staaten von Amerika, unter
https://veritasliberabitvos.info/aufruf gegeben. Mehr oder weniger ein paar freundliche Zeilen zum 'Great Reset' und Corona.

Bereits in meinem Schreiben vom 29.11.2020 hatte ich Herr Hopferwieser bereits mitgeteilt, dass mich sein befremdliches Verhalten im direktem Zusammenhang mit seiner 'Auslobung' doch etwas irritiert. Und ich nicht beurteilen kann, ob sich dabei um beabsichtigten Betrug, arglistige Täuschung, o.Ä. handelt. Auch erwähnte ich, dass ich mir schon verarscht vorkomme und es ihm nach meiner Ansicht bzw. Überzeugung sowieso egal ist, ob jemand diesen 'Beweis' erbringt.
Bzw. in meiner Erwiderung vom 01.12.2020 : Bzw. warum soll ich wegen dieser Auslobung und Ihren abstrusen Ideen und teilweise Wahnvorstellungen etwas davon in mein Weltbild einarbeiten. Ticken Sie noch ganz richtig ?

Ich kann also nicht beurteilen, inwieweit diese Strafanzeige gegen Herr Dipl-Ing. Walter Michael Hopferwieser betreffend seinem für mich nur schwer nachvollziehbaren Verhalten bei der in seiner Auslobung zugesicherten Auszahlung der 100.000 € gerechtfertigt ist.
Vielleicht ist er ja auch nur vollkommen aabgedriftet auf seinem 'Verschwörungstrip'.
Egal ! Es geht darum, dass ich ihm den 'schlüssigen wissenschaftlichen Nachweis einer schädlichen menschengemachten Klimaerwärmung durch CO2' erbracht habe, und auch sonst die schon etwas verworrenen Bedingungen seiner Auslobung erfüllt habe.
Und in den Bedingungen seiner Auslobung steht also nichts davon drin, dass ich jetzt erst noch warten muss bis Herr Hopferwieser oder seine Frau möglicherweise endlich irgendwann vielleicht ihre schon nach meiner Ansicht vollkommen irrigen Glaubensgrundsätze hin zu wissenschaftlich vertretbarem Sachverstand korrigiert haben.

Soweit ich die Rechtssituation bei einer Auslobung im Sinne des § 860 ABGB verstanden habe hat sich [ A ] Herr Dipl-Ing. Hopferwieser bereits strafbar gemacht oder [ B ] beabsichtigt sich strafbar zu machen, da ich wirklich keine Änderung in seinem Verhalten  feststellen kann. Bzw. [ C ] handelt es sich eindeutig um einen Sachverhalt den die Justiz von Österreich auf seine Rechtmäßigkeit prüfen muss. Soweit ich das verstandensollte die Einhaltung des Versprechens kontrollierbar und der etwaig entstandene Anspruch einklagbar sein.
Ich möchte also die Staatsanwaltschaft und das Bezirksgericht in Salzburg auffordern den beschrieben Sachverhalt zu beurteilen.

Hochachtungsvoll, MfG

Arno Wagener


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