I N D E X : KLIMA :
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[ | | K L I M A N O T R U F | | ]




Prof. Dr. Harald Lesch erklärt Herr Dipl. Ing. Hopferwieser den Beweis für eine vom Menschen verursachte Klimaerwärmung !

Danke, Harald ! Du glaubst gar nicht was du mir damit geholfen hast. Ich glaube zwar nicht, dass Herr Hopferwieser es verstehen wird bzw. kann. Irgendwie will er ja nicht. So jedenfalls meine Meinung dazu. Aber vielleicht hilft diese ¼ Stunde ja. Ich mag es aber ganz ehrlich bezweifeln.
 
Aber so kommst du ( vielleicht ) zu einem gut bezahlten Ausflug nach Salzburg. Kannst da ja als Gutachter und Sachverständiger deinen Video - Beitrag erläutern. Vielleicht mit einer schönen Schautafel und und einem Zeigestock. So wie in der Schule. Das hilft bestimmt  . . .
 
SIEHE DAZU AUCH das Experiment zur Wärmeabsorption durch CO2, welches im Rahmen des Projektes " Der Klimawandel : Verstehen und Handeln " unter der Leitung von Frau Dr. Cecilia Scorza an der Fakultät für Physik der LMU München entwickelt und gemeinsam mit Herr Prof. Dr. Harald Lesch und dem Journalisten Dirk Steffens in einem Video - Beitrag zu Verschwörungstheorien und auch 'Klima-Leugner' umgesetzt wurde.
 
» Diese Verschwörungstheorien können für uns alle gefährlich werden, so wie beim Klimawandel. Die Klimaleugner haben über Jahrzehnte verhindert,
dass wir das Richtige tun. Wenn Menschen Zweifel haben, dann sollen sie Fragen stellen. Aber dann müssen sie auch akzeptieren, dass die Wissenschaften Antworten darauf haben. Das gilt nicht nur für den Klimawandel, auch für Chemtrails oder für Flacherdler.
«
Prof. Dr. Harald Lesch —
Klimawandel hat es schon immer gegeben.
Aber kann die globale Erwärmung nicht auch natürlich sein ?
Und woher weiß man, dass CO2 tatsächlich die Erde aufheizt ?
Überraschenderweise braucht man dafür gar nicht die Klimaforschung
bemühen.
Die Frage lässt sich bereits mithilfe elementarer Grundlagen der Physik beantworten.
Im Kohlendioxid haben Forscher eine Spur gefunden, die eindrucksvoll und auch eindeutig auf den Mensch als ursächliche Quelle hinweist. Vulkane und andere Quellen scheiden damit aus.
: Transkript : "Klimawandel — der CO2-Beweis | Harald Lesch"
Wie Moleküle wirken — 0:42
Die Temperatur der Erde — 04:13
Ein Blick in die Geschichte — 04:41
Mensch oder Natur ? — 08:02
Fazit — 13:18
Jetzt ist ja der Klimawandel in aller Munde.
Nicht nur in aller Munde. Er ist ja überall zu entdecken, global.
Und immer wieder stellt sich die Frage :
Was sind denn die Ursachen ?
Schauen wir uns doch mal einen der Hauptverdächtigen an.
Das Kohlendioxid !
Und stellen dabei auch noch die Frage :
Sind es wir Menschen, die für die globale Erwärmung zuständig sind ?
[Intro]
Also, mal am Anfang, worüber wir jetzt reden werden ist das Kohlendioxid-Molekül,
Das ist nicht der einzige Faktor für die globale Erwärmung, aber wie sich zeigen wird, ist es der Hebel bei dem wir Menschen am effektivsten ansetzten können und auch bei dem wir am effektivsten wirken, zurzeit.
[Übergangsmusik]
Kohlendioxid, ist ein Molekül :
Kohlenstoff und Sauerstoff.
An der Stelle muss man schon mal sagen :
Das ist ja schon mal eine Riesenerkenntnis, dass wir überhaupt Moleküle kennen, denn die Dinger sind immerhin so klein, dass man sie nicht sehen kann.
Die Beschäftigung mit den Gründen für den Klimawandel ist also etwas, was im Zentrum der Physik ist.
Aus was besteht Materie ? Aus Atomen.
Die Atome verbinden sich zu Molekülen.
Und wie wechselwirken die Moleküle und die Atome mit elektromagnetischer Strahlung ?
Das, ist das zentrale physikalische Problem, das zum Klimawandel führt.
Also, es wird Energie aufgenommen und wieder durch Strahlung abgegeben, schön.
Jetzt gucken wir uns mal an, wie Moleküle darauf reagieren können.
Kohlendioxid, erstmal ganz toll, besteht also aus Kohlenstoff und Sauerstoff, also ein Kohlenstoff und zwei Sauerstoffatomen.
Das ist ja schonmal ganz interessant, dass wir das überhaupt kennen, dass wir diese chemischen Elemente kennen, dass wir wissen wie diese Elemente sich zu Molekülen verbinden und welche besondere Art der Wechselwirkung solche Moleküle mit Strahlung haben.
Im Gegensatz, z.B. zu Atomen.
Ich meine, viele werden sich noch dran erinnern.
In der Schule hat man gelernt, wenn man in einem Atom, ein Elektron anregt und damit in einen höheren Energiezustand bringt, dann springt dieses Elektron ganz schlagartig wieder runter!
Und setzt die Energie, die es bekommen hat, wieder frei und zwar genau die Energie, die es bekommen hat.
Das heißt, diese elektronischen Übergänge in Atomen sind sehr schnell !
Bei Molekülen ist das ganz anders, die können Energie ganz anders speichern,
Allerdings nicht solche hohen Energien wie Atome, sondern niedrigere Energien.
Jetzt muss man wissen, dass Energie und Frequenz miteinander zusammenhängen.
Man kann sich die Frage stellen : Was sind denn die typischen Energien, die überhaupt von Molekülen, wie z. B. dem Kohlendioxid oder Wasser oder Methan und anderen, aufgenommen werden können.
Und es sind Energien, die immer in dem Frequenzbereich liegen, den wir Infrarotstrahlung nennen.
Also Wärmestrahlung.
Und, dass sie diese Wärmestrahlung aufnehmen hat damit zu tun.
Verschiedene Moleküle, nämlich Kohlendioxid, an aller erster Stelle übrigens Wasser, H20, dann Kohlendioxid.
Es gibt aber auch Methan, das ist sogar ein noch stärkeres Treibhausgas.
Es gibt Lachgas, also Distickstoffoxid und einige andere Moleküle.
Die sind in der Lage diese Infrarotstrahlung, diese Wärmestrahlung der Erde, aufzunehmen, weil sie asymmetrische Moleküle sind, die mit verschiedenen Biege-/Streckschwingungen ein elektrisches Dipolmoment aufnehmen können.
Das heißt, die verhalten sich eigentlich so, wie so Empfänger.
Da kommt 'ne elektromagnetische Welle und der kann von diesem Empfänger komplett aufgenommen werden.
Und in Form von solchen mechanischen Schwingungen gespeichert werden.
Ganz anders O2. Sauerstoffmolekül ist völlig symmetrisch.
Oder Stickstoff, N2, völlig symmetrisch.
Diese Moleküle machen praktisch überhaupt keinerlei Infrarotabsorbtion.
Auf jeden Fall, ist das der Grund weshalb das sichtbare Licht der Sonne erstmal durch die Atmosphäre ganz durch geht.
Aber dann wird es diese Wärmestrahlung. Die geht eben nicht mehr ganz durch.
Das kann man auch messe !
Man kann also hier unten von der Erde aus messen, wie diese Wärmestrahlung von der Atmosphäre kommt, nach unten.
Also diese Wärmebestrahlung kann man messen, aber gleichzeitig kann man draußen im Weltall, mit Hilfe von Satelliten messen wie die Atmosphäre diese Wärmestrahlung der Erde verschluckt !
[Übergangsmusik]
Der ganze Vorgang, über den wir hier sprechen ist als physikalischer Vorgang wohl definiert.
Wir haben in 150 Nillionen Kilometer Entfernung einen Kernfusionsreaktor, den nennen wir "Sonne".
Seine Oberflächentemperatur ist knapp 6000 Kelvin. Das heißt er schickt sichtbares Licht zur Erde
Dieses sichtbare Licht hat eine hohe Energie und kann den Erdkörper erwärmen.
Nehmen wir mal an, wir wären am Tage 0.
Es gäbe ...
Die Sonne würde scheinen zum ersten Mal.
Und wir erzeugen jetzt hier, schlagartig, eine Erde.
Zack, Bumm !
So, die hat die Temperatur 0 Kelvin, 0 ganz 0
So und jetzt fängt die Sonne an sie zu bestrahlen und macht sie warm.
Das heißt also, es gibt hier eine Gleichgewichtstemperatur, wo die Aufnahme von Strahlung und die Abgabe von Strahlung sich genau ausgleichen werden ! Das wäre dann die Temperatur im Strahlungsgleichgewicht.
Jeder Körper wird, dadurch dass er bestrahlt wird, eine Temperatur annehmen und im Gleichgewicht nimmt er genauso viel Energie auf, wie er abgibt.
Solange er noch Energie nur aufnimmt, wird er wärmer. Wenn er Energie nur abgeben würde, also wenn die Sonne z. B. aus würde, nehmen wir die Sonne weg, dann würde er kälter werden. Klar ?!
Aber im Gleichgewicht muss die Strahlungsaufnahme und Strahlungsabgabe exakt gleich sein.
So kann man die Temperatur ausrechnen.
Z.B. für die Erde ohne Atmosphäre, findet man heraus, ist sie -18 Grad Celsius.
Ganz anders, wenn sie eine Atmosphäre hat.
Eine Atmosphäre, in der ein Teil der Wärmestrahlung absorbiert und wieder reemittiert werden kann, und zwar einerseits ins Universum, andererseits aber auch wieder auf den Erdkörper selber.
D.h. dadurch dass eine Atmosphäre da ist, in der, in Teilen diese Infrarotstrahlung durch bestimmte Moleküle, aufgenommen und wieder zurückgestrahlt werden kann, hat die Erde jetzt nicht nur eine Strahlungsquelle, wie die Sonne.
Sondern sie hat eine weiter Strahlungsquelle nämlich eine Atmosphäre.
Und diese Atmosphäre strahlt gemäß dieser Gleichgewichtstemperatur ab.
Und es stellt sich heraus, durch die natürlichen Treibhauseffekte, also durch den natürlichen Effekt der natürlichen Zusammensetzung der Erdatmosphäre hat unsere Atmosphäre und unser Erdkörper insgesamt eine Oberflächentemperatur zwischen 14 und 16 Grad, je nachdem wie stark die Absorbtionsfähigkeit der Atmosphäre ist, wie viele Moleküle also tatsächlich in der Atmosphäre sind, um diese Wärmestrahlung aufzunehmen.
[Übergangsmusik]
Und das ist schon sehr lange bekannt.
Es beginnt, das ist eine irre Geschichte ...
Wir haben ja Zeit hier, also 1824.
Ja, also um 1800 rum hat man zum ersten Mal verstanden
Es muss mal Eiszeiten gegeben haben.
Und damals hat man sich gefragt, ja Menschenskinder, wenn die Erde total weiß gewesen ist, mit so riesengroßen Gletcherflächen.
Sas wusste man auch damals schon.
Weiße Flächen reflektieren ja wie verrückt !
Das wäre ja nie wieder warm geworden.
Man hat sich also 1800 herum die Frage gestellt :
Wie ist denn die Erde eigentlich wieder warm geworden ?
Ha, Ja! Und dann kam man auf den Gedanken :
Ja, das geht eigentlich nur dann, wenn die Atmosphäre einen Teil der Energie, die die Erde abgibt, speichert.
Also praktisch wie so ein Wärmemantel. Also einen isolierenden Wärmemantel,
Ansonsten wäre die Erde gar nicht wieder aufgetaut !
Das war 1824, Jean Baptiste Fourier.
[ https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Fourier
: Geschichte der Klimawissenschaft :
[ https://skepticalscience.com/translationblog.php?n=1473&l=6
[ https://de.wikipedia.org/wiki/Forschungsgeschichte_des_Klimawandels
[ https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:KlimawissenschaftenZweiJahrhunderte.jpg ]
[ https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/05/KlimawissenschaftenZweiJahrhunderte.jpg ]
Und im Jahr 1856 macht Eunice Foote zum allerersten Mal, 1856, Experimente mit Glaszylindern, mit unterschiedlicher Luftzusammensetzung und lässt da Licht drauf fallen.
Und stellt fest, dass der Kolben mit Kohledioxid sich am allerstärksten erwärmt.
: EXPERIMENT / WIEDERHOLBAR :
[ https://de.wikipedia.org/wiki/Eunice_Newton_Foote
Ist das nicht unglaublich ?
Ich meine, wir feiern quasi, in gewisser Weise in 5 Jahren, 200-jähriges Jubiläum der Erkenntnis des Treibhauseffekts !
[Übergangsmusik]
Wenn man sich den menschlichen Beitrag am Kohlendioxidanteil in der Atmosphäre anschaut muss man zunächst einmal wissen, es gibt natürlichen Kohlenstoffkreislauf.
Das heißt also, da wird etwas in die Atmosphäre transportiert, dann fällt es wieder runter, wird in Gesteinen eingebaut.
Wird natürlich in Biomasse umgebaut, und so weiter. Also da werden gigantische Mengen an Kohlenstoff, Tag für Tag, und Jahr für Jahr von der großen Wärmekraftmaschine, Erde, mit all seinen Sphären : Der Kryosphäre, das Eis, der Biosphäre, der Atmosphäre, der Hydrosphäre, sind riesengroße Kreisläufe an Bord. Und die setzen Kohlenstoff um.
Beim Umsatz des Kohlenstoffkreislaufs, da ist der Mensch nur ein winzig kleiner Anteil.
Aber beim Gewinn, da ist er zurzeit die dominante Quelle.
Und diesen Anteil, den kann man sich sehr genau anschauen, und zwar bis auf die Ebene der Atomkerne.
Und jetzt kommt eine Entdeckung, die finde ich so unglaublich, das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen förmlich.
Also, wir müssen ein bisschen ausgreifen !.
[ 09:12 ] Es geht um Isotope.
Die Isotope eines chemischen Elements haben immer die gleiche Anzahl von Protonen.
Denn so ist ein chemisches Element definiert, durch die Anzahl der Protonen.
Aber unterschiedlich viele, elektrisch neutrale, Neutronen im Kern.
Also z.B. beim Kohlenstoff gibt es normalerweise 6 Protonen und 6 Neutronen.
Das führt zu insgesamt 12 Kernbausteinen.
Also, das häufigste Isotop vom Kohlenstoff, ist das stabile Kohlenstoff-12.
Da kann aber auch schon mal ein Neutron mehr dabei sein.
Dieses Isotop, Kohlenstoff-13 ist es dann.
Iimmer noch 6 Protonen, jetzt aber 7 Neutronen.
Es ist immer noch stabil.
Da können aber auch mal 2 Neutronen mehr dabei sein.
Das wären dann 6 Protonen und 8 Neutronen.
Das ist Kohlenstoff-14.
Dieses Isotop ist dann nicht mehr stabil. Sondern zerfällt !
Das ist der berühmte Kohlenstoff-14-Prozess.
Der wird zum Beispiel verwendet bei der Altersbestimmung von organischem Material, ganz allgemein.
Unter anderem auch von ägyptischen Mumien, also von Pharaonen und all so weiter ...
Das wird verwendet, in der Archäologie, als Altersbestimmung.
Es ist eine Uhr.
Und von dem C-14 gibt es auf der Erdoberfläche immer die gleiche Menge.
Das hat damit zu tun, dass Kohlenstoff 14 in der Atmosphäre, durch kosmische Strahlung erzeugt wird.
Das sind schnelle Teilchen, die also immer wieder solche Atomkerne vom Kohlenstoff erzeugen.
Das fällt dann runter, wird eingebaut in die organische Materie, z.B. in Bäume.
Diese Bäume werden verbrannt und so weiter.
Aber das alles passiert natürlich auf Zeitskalen, die so kurz sind, dass dabei der Kohlenstoff-14-Gehalt sich praktisch nicht verändert.
5730 Jahre ist die Halbwertszeit.
Das ist also praktisch das Ticken der C14-Uhr.
Also nach 10 Halbwertszeiten wäre fast nichts mehr an Kohlenstoff-14,in einem zum Beispiel ... in einer Probe da.
Also wenn etwas 60.000 Jahre alt ist, dann sollte das so gut wie kein Kohlenstoff-14 Isotop mehr zu finden sein.
Und wenn wir uns mal kurz fragen :
Wie alt sind denn die fossilen Ressourcen, die wir verbrennen ?
Also Öl, Kohle und Gas.
Die sind viele Millionen Jahre alt.
Einige sogar 300 Millionen Jahre alt.
Stammen also aus dem Karbon, also schon lange her.
Das heißt, ich hoffe das ist jetzt klar, wenn wir also fossile Ressourcen verbrennen und deren Kohlenstoff dann als Kohlendioxid in die Atmosphäre kommt, dann ist dieses Material, was da hoch kommt, C-14 frei.
Kein Kohlenstoff-14.
Aber das ist noch nicht alles, denn diese fossilen Ressourcen, die wir da verbrennen, stammen ja ursprünglich von pflanzlicher Aktivität. Also von Photosynthese.
Photosynthese ist der Prozess, wo aus Licht der Sonne Zucker und Sauerstoff erzeugt wird.
Und dieser Prozess bevorzugt Kohlenstoff-12. Nicht Kohlenstoff-13.
Das heißt, mit dem Eintrag von fossilen Ressourcen in die Atmosphäre, kann man beweisen, erstens :
Es handelt sich um die Erhöhung des Kohlendioxids durch unsere fossilen Ressourcen.
Stichwort C-14 !
Der wird nämlich dadurch abgesenkt.
Wir haben nämlich hier einen Eintrag von Kohlenstoff, der kein C-14 mehr enthält, weil das Material schon so alt ist.
Und zum anderen ist es Eintrag von Material, das überhäufig C-12 enthält, weil es weniger C-13 eingebaut hat, weil diese fossilen Ressourcen ursprünglich von von Pflanzen, also überhaupt von organischem Material stammen.
Das heißt, wir haben zwei deutliche Indikatoren, dass der Anstieg des Kohlendioxids in der
Atmosphäre, fast ausschließlich, auf menschliche Aktivität zurückzuführen ist.
Denn, das was normalerweise aus der Erde so rauskommen würde und immer wieder angereichert wird mit C-14 aus der Atmosphäre, das würde eben ganz andere Verhältnisse von C-14 haben und andere Verhältnisse von C-13 zu C-12.
[Soundeffekt]
[Hintergrundmusik]
Was ich jetzt gemacht habe war : Physik.
Eigentlich gar keine Klimaforschung, nein, ich habe gar nicht über Klima gesprochen.
Ich habe darüber gesprochen, dass Atome sich zu Molekülen zusammensetzen, dass Moleküle in einer bestimmten Form Wärmestrahlung, also Infrarotstrahlung, aufnehmen, und dass die Art und Weise wie die Moleküle bei uns in die Atmosphäre gekommen sind, aufgrund von kernphysikalischen Isotopenzusammensetzungen sich eindeutig als anthropogen identifizieren
lassen.
Das ist alles.
Das ist also alles glasklare Grundlagenforschung.
Die stammt aus dem originären Geschäft der Physik, festzustellen :
Was ist da ? Also Inventur zu machen.
Was gibt es alles ?
Woraus sind die Bausteine der Materie, woraus bestehen die ?
Und wie wechselwirken diese Bausteine der Materie mit elektromagnetischer Strahlung ?
Sonst nix.
Das Thema Klimawandel kommt dann praktisch oben drüber.
Aber das sind die Elementarprozesse, die dazu führen, dass man heute ganz klar sagen kann :
Der Klimawandel, unter dem wir leiden, ist menschengemacht.

: QUELLE : Klimawandel — der CO2-Beweis | Harald Lesch
[ 14:17 /// https://www.youtube.com/watch?v=y-MBg5PlpmE
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[ https://www.y2mate.com/de/youtube/y-MBg5PlpmE

Dieses Video ist eine Produktion des ZDF, konzipiert für die Senderreihe terraX . . .
In Zusammenarbeit mit objektiv media. Und wird Ihnen präsentiert von schema3 !

[ https://www.google.com/search?&q=Nachweis+des++anthroprogenen+Klimawandel+durch+CO2+Isotope ]


Feuerlöscher oder Klimakiller ?
Kohlendioxid Co2 — Facetten eines Moleküls —
[ https://www.gdch.de/fileadmin/downloads/Publikationen/Weitere_Publikationen/PDF/co2.pdf
Herausgeber: Deutsche Bunsen-Gesellschaft für Physikalische Chemie. Unter mitwirkung der deChema ( Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie),  der Gesellschaft deutscher Chemiker und des Verbandes der Chemischen Industrie.
Als  Isotope  bezeichnet  man  Atomkerne,  die  die  gleiche  Menge  Protonen  ( gleiche  ordnungszahl ),  aber  unterschiedlich  viele  Neutronen  enthalten. Die  Isotope  eines  Elements haben verschiedene Massenzahlen, verhalten sich aber chemisch weitgehend identisch. Die Isotopenzusammensetzung    des  Kohlenstoffs    unterscheidet    sich    in    Abhängigkeit  von  seiner  Herkunft.
So  kann  festgestellt  werden,  zu  welchem  Anteil  der  Kohlenstoff  des  Kohlendioxids aus der Verbrennung eines fossilen Energieträgers oder aus Biomasse entstammt. Zurzeit  soll  der  fossile  Anteil am Kohlendioxid der Atmosphäre schon mehr als 30 Prozent betragen.Früher, als der Anteil des fossilen Kohlenstoffs  im  Kohlendioxid  der  Atmosphäre  noch  keine  Rolle  spielte,  war  es  leicht,  fossilen  und  den so benannten rezenten  Kohlenstoff zu definieren. Fossiler war alter Kohlenstoff  aus  den  Ablagerungen  im  Boden und rezenter  dagegen war  junger  Kohlenstoff  aus  der  Atmosphäre.  Seit Jahrzehnten  wird  die   Zumischung   alten   Kohlenstoffs aus  fossilen  Brennstoffen  zum  jungen  der  Atmosphäre  signifikant.


Landpflanzen nehmen hierbei bevorzugt das leichtere Kohlenstoffisotop 12C auf.
Dieser Effekt kann mit Hilfe von Isotopenuntersuchungen gemessen werden.
Charles D. Keeling: The Concentration and Isotopic Abundances of Carbon Dioxide in the Atmosphere. In: Tellus A. Band 12, Nr. 2, Mai 1960, S. 200—203, doi:10.3402/tellusa.v12i2.9366
[ https://doi.org/10.3402/tellusa.v12i2.9366
[ QUELLE : https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid_in_der_Erdatmosphäre ]

Der Nachweis, dass die erhöhten CO2-Konzentrationen tatsächlich auf Emissionen durch menschliche Aktivitäten zurückzuführen sind, erfolgt hauptsächlich über zwei Methoden: die Messung der Anteile von Kohlenstoffisotopen, sowie der atmosphärischen Sauerstoffkonzentration. Bei der Isotopenmessung wird das Verhältnis zweier verschiedener Typen von Kohlenstoffatomen (Isotope) bestimmt, die in CO2-Molekülen auftreten können: 13C und 12C, wobei die Zahl die Masse des Atoms charakterisiert. Fossile Brennstoffe zeichnen sich durch ein geringes Verhältnis zwischen 13C und 12C aus. Wenn diese also verbrannt werden, sinkt auch das Isotopenverhältnis in der Atmosphäre, was den Schluss nahelegt, dass der Kohlenstoff nicht aus anderen Quellen (z.B. Vulkanen) stammen kann.
[ QUELLE : https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kohlendioxid ]


[ QUELLE : https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid_in_der_Erdatmosphäre ]

Anthropogener Treibhauseffekt und Klimaänderungen
Darstellung des gegenwärtigen wissenschaftlichen Erkenntnisstandes
: Seite 37 von 96 :
Zum anderen belegen Isotopenuntersuchungen bei den Kohlenstoffatomen eine entsprechende Zuordnung/Herkunft aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe (s. Untersuchungen von Hans Suess aus den 1950er Jahren; Suess-Effekt).
Aus dem Auftreten des Isotops 14C im CO2 kann auf die Herkunft des CO2 geschlossen werden. Wegen des Zerfalls von 14C findet sich dieses nicht mehr in fossilen Energieträgern (wie Kohle, Öl und Gas) und damit auch nicht im CO2 aus deren Verbrennung.
[ QUELLE : bundestag.de_pdf-data.pdf ]

: Seite 1 :
Erst seit den 1950er Jahren wird die Gefahr einer anthropogenen (also vom Menschen verursachten) Erwärmung weithin ernst genommen. Im Rahmen des internationalen geophysikalischen Jahres (IGY) 1957/58 gelang der Nachweis, dass die CO2-Konzentration in der Atmosphäre tatsächlich ansteigt; Isotopenanalysen zeigten zudem, dass der Anstieg durch Kohlenstoff aus der Nutzung fossiler Brennstoffe verursacht wurde — also vom Menschen.
Die ersten Simulationsrechnungen mit einem Atmosphärenmodell in den 1960er Jahren ergaben einen Temperaturanstieg von 2°C bei angenommener Verdoppelung der CO2-Konzentration; ein weiteres Modell ergab etwas später einen Wert von 4°C.
: Seite 6 :
Fossiler Kohlenstoff hat eine besondere Isotopenzusammensetzung, dadurch konnte Hans Suess bereits in den 1950er Jahren nachweisen, dass das zunehmende CO2 in der Atmosphäre einen fossilen Ursprung hat.
Inzwischen ist auch die Zunahme des CO2 im Ozean durch rund 10.000 Messungen aus den Weltmeeren belegt — wir erhöhen also die CO2-Konzentration nicht nur in der Luft, sondern auch im Wasser.
Dies führt übrigens zur Versauerung des Meerwassers und damit wahrscheinlich zu erheblichen Schäden an Korallenriffen und anderen Meeresorganismen, auch ohne jeden Klimawandel.
[ QUELLE : http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Book_chapters/der_klimawandel_kapitel2.pdf ]

Als Resultat dieser Arbeiten wurde gefunden, dass alle vulkanischen Quellen zusammen nur etwa ein hundertsel der gut bekannten anthropogenen CO2-Emissionen ausmachen. Trotz möglicher Ungenauigkeiten ist es sehr unwahrscheinlich, dass der Fehler dieser Abschätzung so gross sein könnte, um die vulkanische CO2-Quelle zu einem beträchtlichen Anteil anthropogener Emissionen zu erhöhen (siehe Graph). Dies belegt dass vulkanische CO2-Emissionen nicht für den atmosphärischen Anstieg der CO2-Konzentration verantwortlich sein können.
[ http://volcanoes.usgs.gov/hazards/gas/climate.php
[ https://static.skepticalscience.com/pics/GerlachACM.jpg
[ http://www.agu.org/pubs/pdf/2011EO240001.pdf
[ QUELLE : https://skepticalscience.com/translationblog.php?n=1534&l=6 ]

: FAZIT / ZUSAMMENFASSUNG :
Dieser Befund wird auch durch Messungen des Kohlenstoffisotops C14 bestätigt. C14-Messungen erlauben zwischen CO2 aus biogenen Quellen und fossilem CO2 zu unterscheiden, da das in der Atmosphäre als Folge der kosmischen Höhenstrahlung gebildete C14 bei fossilen Brennstoffen bereits zerfallen ist. Durchgeführte C14-Messungen von atmosphärischem CO2 belegen, dass tatsächlich dieses Isotop fehlt oder gemindert ist und der atmosphärische CO2-Anstieg auf Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe zurückzuführen ist.
[ QUELLE : https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimawandel/klimawandel-skeptiker/antworten-des-uba-auf-populaere-skeptische ]

In dem Zusammenhang auch nochmals etwas zu Ihrem als Grundannahme benannten "Henry-Gesetz" Ihrer bereits von mir widerlegten, also falzifizierten, so genannten 'Studie' und den so benannten 'Fakten' !

Da sich CO2 gut in Wasser löst, beeinflusst eine Konzentrationsänderung dieses Spurengases in der Luft auch den Gehalt an Kohlensäure und damit den pH-Wert der Meere und Seen der Erde. Der Anstieg der atmosphärischen Kohlenstoffdioxidkonzentration seit Beginn der industriellen Revolution führt daher sowohl zu einer Versauerung der Meere — fast die Hälfte des vom Menschen in die Atmosphäre eingebrachten Kohlenstoffdioxids ging in den Weltmeeren in Lösung — als auch zur Versauerung von Süßwasserseen.
[ QUELLE : https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid_in_der_Erdatmosphäre ]

WEITER GEHT ES HIER :

: Zu der Interpretation des "Henry-Gesetz" von Herr Dipl. Ing. Hopferwieser :
[ co2_beweis_1_science_02.pdf ]
Aber vielleicht erst doch Mal zu den in dem Zusammenhang von Herr Dipl. Ing. Hopferwieser verwendeten Quellenangaben !
Zugegeben. Da geht es um Aerosole. Und wie die 'Klima-Lobby' ganz ungeniert ihre Arbeit in deutschen Ministerien macht ...
[ co2_beweis_1_science_lobby.pdf ]


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