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CoolWay_DATASTORE_20210518
UNSORTED DAS IST ALLES
NOCH EIN WENIG UNSORTIERT !!!
: Projekt zur Verbesserung der Nahversorgung auf dem Land ::
Dorfläden halten Ortskerne
lebendig :
Für
eine bessere Nahversorgung im
ländlichen Raum . . .Ländliche Entwicklung - Ideen und Impulse für die Zukunft unserer ländlichen Räume - PROJEKTAUFGABEN Entwicklung
eines auf andere Regionen
übertragbaren
Nahversorgungskonzepts.
Entwicklung von
aktiven Dorfmittelpunkten für die
lokale Nahversorgung.Lebensmittel und andere Erzeugnisse aus der Region über einen Dorfladen und ein Online-Portal vermarkten. Verkauf von regionalen Produkten und Nutzung von Dienstleistungen des täglichen Bedarfs durch Multifunktions-Dorfläden. Einrichten eines dörflichen Treffpunkts und Verbesserung der Nahversorgung durch die Zusammenarbeit mit einheimischen Produzenten, touristischen Dienstleistern und regionalen Landwirtschaftsbetrieben. Entwicklung einer regionalen Online-Bestellplattform mit regional angepasstem Logistiksystem incl. einer Machbarkeitsstudie zum Einsatz von Lieferdrohnen. Die Bedeutung
ländlicher Regionen für Leben und
Arbeiten, Wirtschaft und Kultur in
Deutschland kann nicht hoch genug
eingeschätzt werden. Sie sind die
Basis für die Lebensmittel- und
Energieversorgung und bieten Raum
für Erholung. Zugleich bestehen
große Herausforderungen, denen
sich Politik und Gesellschaft
stellen müssen. Die Broschüre
"Ländliche Regionen verstehen"
stellt die ländlichen Regionen und
ihre Bedeutung, Trends und
Herausforderungen vor.
Unser Ziel ist die Zukunftsfähigkeit ländlicher Regionen. Ländliche Entwicklung ist eines der Instrumente, um dieses Ziel Nachhaltigkeit zu erreichen. Wir vernetzen Partner, probieren Neues aus, kopieren auch gerne gute Ideen. Und schaffen so neues Wissen. Funktionierende
Nahversorgungsstrukturen sind ein
wesentliches Element der
Daseinsvorsorge und sozialen
Teilhabe. Doch besonders in
ländlichen Räumen können die
Menschen ihren Bedarf immer
weniger vor Ort decken. Das
Erreichen der nächstgelegenen
Einkaufsmöglichkeit ist häufig
beschwerlich und zeitraubend. So
erfolgt der Einkauf in vielen
Fällen nicht mehr am Wohnort,
sondern in entfernten Discountern
und Supermärkten. Kleinere Läden
vor Ort können dadurch häufig
nicht mehr wirtschaftlich
betrieben werden. Dies ist zum
einen auf Verbraucherseite durch
Veränderungen der
Bevölkerungsstruktur und des
Einkaufverhaltens begründet, zum
anderen auf Anbieterseite zum
Beispiel durch die Konzentration
auf größere Orte, Gewerbegebiete
und Ähnliches: Insbesondere ältere
und wenig mobile Menschen sind
jedoch auf lokale
Nahversorgungsmöglichkeiten
angewiesen.
Abholen, Liefern,
Mitnehmen
Die Projekte decken ein breites Spektrum an Möglichkeiten zur Verbesserung der Nahversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs ab. So werden beispielsweise unterschiedliche Ansätze zur Entwicklung von Lieferdiensten vorgestellt, die oftmals digital gestützt sind oder in effizienter Weise mit anderen Dienstleistungen kombiniert werden. Ein weiteres zentrales Thema ist die Anpassung von Ladenkonzepten an die Bedürfnisse ländlicher Regionen mit Lösungen, die teilweise oder ganz ohne Personal auskommen. Um eine dauerhafte Wirkung zu entfalten, haben einige der Projekte einen teilweise kommerziellen Hintergrund mit dem Ziel, langfristig wirtschaftlich tragfähig zu sein. Fünfzehn Projekte erhalten eine Förderung von bis zu 50.000 Euro für die Ausarbeitung ihres Nahversorgungskonzeptes für einen Zeitraum von bis zu zwölf Monaten. Es ist zudem vorgesehen, anschließend die Umsetzung der besten Konzepte zu fördern. Aktionsbündnis Leben
auf dem Land
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB), der Deutsche Landkreistag (DLT), der Industrie- und Handelskammertag (DIHK) sowie der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) haben sich im Aktionsbündnis Leben auf dem Land zusammengeschlossen. Das Bündnis stärkt die ländlichen Räume unter dem Motto „Regional vernetzt – gemeinsam stark". Ziel ist es, gemeinsam mit den Bündnispartnern beispielhafte Fördermaßnahmen, wie beispielsweise "LandVersorgt", im Rahmen des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE) durchzuführen. Mit
dem Modell-und
Demonstrationsvorhaben
"LandVersorgt – Neue Wege der
Nahversorgung in ländlichen
Räumen" unterstützt das BMEL
beispielhafte, innovative
Projekte, die geeignet sind, die
Nahversorgung in den ländlichen
Räumen zu verbessern und damit
einen Beitrag zur Sicherung von
Teilhabe und Daseinsvorsorge zu
leisten.
Diese Fördermaßnahme wird durch den Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB) im Rahmen des Aktionsbündnisses Leben auf dem Land begleitet und ist auf Kommunen im ländlichen Raum ausgerichtet. Gefördert wird die Erarbeitung von innovativen Projektkonzepten für die Entwicklung nachhaltiger Lösungen für die Nahversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs. Die Konzepte sollen modellhaft sein, neue Ideen aufgreifen und übertragbare Lösungen entwickeln - so dass sie für andere ländliche Regionen als Vorbild dienen können. ::
EU-Förderung ::
[ eu-foerderung_node.html Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union ist auf die Förderung der Landwirtschaft - der sogenannten ersten Säule mit dem Kern der Direktzahlungen - wie auch der Förderung der ländlichen Räume - der sogenannten zweiten Säule - ausgerichtet. :: Bund- und Länder-Förderung :: [ bund-und-laender-foerderung_node.html Die GAK enthält eine breite Palette von Agrarstruktur- und Infrastrukturmaßnahmen und deckt in weiten Teilen den Anwendungsbereich des ELER ab. Darüber hinaus werden die ländlichen Räume über zahlreiche weitere Programme des Bundes und der Länder gefördert. Die GAK bildet den inhaltlichen und finanziellen Kern vieler dieser Länderprogramme. Klimaschutzkonzept des
Landes Rheinland-Pfalz
[ energieagentur.rlp.de/.../ klimaschutzkonzept-rlp
Anfang November 2015 wurde das Klimaschutzkonzept des Landes Rheinland-Pfalz veröffentlicht. [ mueef.rlp.de /.../Klimaschutzkonzept_Text_23112015.pdf
Das Konzept wurde auf Grundlage des Landesklimaschutzgesetzes (LKSG) erstellt und teilt sich in einen Textteil und einen Maßnahmenkatalog. Die Fortschreibung des Klimaschutzkonzeptes erschien im Jahr 2021. Rheinland-Pfalz hat sich zum Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen bis 2020 um 40 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 zu senken. Bis 2050 soll eine Minderung von mindestens 90 Prozent erreicht werden. Das im Jahr 2021 veröffentlichte, fortgeschriebene Konzept basiert auf einer Überprüfung der bisherigen Zielerreichung und der dafür vorgesehenen Maßnahmen (Monitoring), einer umfangreichen Öffentlichkeitsbeteiligung und der Anpassung an aktuelle Entwicklungen im Bereich des Klimaschutzes. [ mueef.rlp.de/.../klimaschutzkonzept Klimaschutzkonzept - Strategie - [ mueef.rlp.de... Klimaschutzkonzept_Massnahmen.pdf
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Rechtsgrundlagen des BMEL :: Bundesrecht Das nahezu gesamte
aktuelle Bundesrecht in
nicht-amtlicher Fassung
stellt das
Bundesministerium der
Justiz in einem
gemeinsamen Projekt mit
der juris GmbH kostenlos
unter www.gesetze-im-internet.de
bereit. Dort
finden Sie auch die
Gesetze aus dem
Geschäftsbereich des BMEL.
Eine umfangreiche Datenbank mit aktuellen Verwaltungsvorschriften (Regelungen innerhalb der Verwaltungsorganisation) der obersten Bundesbehörden finden Sie unter verwaltungsvorschriften-im-internet.de. Informationen zu Gesetzen im Gesetzgebungsverfahren erhalten Sie beim Dokumentations- und Informationssystems für Parlamentarische Vorgänge (DIP) unter dipbt.bundestag.de/dip21.web/bt. LINKS ZUM BUNDESRECHT
EU-Recht Einen Überblick über die Rechtsetzung der Europäischen Union (EU) finden Sie auf EUR-Lex in mehreren EU-Amtssprachen. Hier können Sie unter allen Bereichen auch die des BMEL auswählen: eur-lex.europa.eu/de/index.htm Einen direkten Zugriff auf das Amtsblatt der Europäischen Union und damit auf das gesamte EU-Recht (Reihe L) sowie andere offizielle Dokumente der Organe, Einrichtungen und sonstigen Stellen der EU (Reihe C und Beilagen) erhalten Sie unter eur-lex.europa.eu LINKS ZUM EU-RECHT : UMSETZUNG :
: BEISPIELE : : Modell- und
Demonstrationsvorhaben "Soziale
Dorfentwicklung" :
: 03. Mai 2021 :
Der Einkauf als
sozialer Treffpunkt
Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft fördert Projekte für bessere Nahversorgung im ländlichen Raum mit jeweils rund 50.000 Euro [ 210503-landversorgt-ni.html : Den Einkaufskorb
voll regionaler Produkte :
Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft fördert Projekte für bessere Nahversorgung im ländlichen Raum mit jeweils rund 50.000 Euro Mal eben zum Bäcker, auf dem Rückweg noch beim Metzger und dem Drogeriemarkt vorbei: Was in großen Städten Alltag ist, ist es für Menschen in den ländlichen Regionen häufig nicht. Der nächste Supermarkt ist oft weiter weg, auch können sich viele kleine Läden gegen die große Konkurrenz im Internet und den Einkaufszentren nur schwer behaupten. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat deshalb gemeinsam mit dem Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB) das Modellvorhaben "LandVersorgt – Neue Wege der Nahversorgung in ländlichen Räumen" gestartet. Mit dem Vorhaben werden 15 Kommunen zwölf Monate lang bei der Entwicklung innovativer Projekte zur Nahversorgung mit bis zu 50.000 Euro unterstützt. Die ersten Projekte starteten im Januar. Auch eine Gemeinde in Sachsen hat nun einen Förderbescheid erhalten Die Gemeinde Thallwitz bekommt rund 43.000 Euro, um das Projekt "KORB" weiter auszuarbeiten. Ziel des Vorhabens ist die Konzeption einer Vermarktungsstruktur für regionale Produkte und der Ausbau hin zu einer "Regionalmarke“. Durch die Entwicklung eines „Food Hub“ – einer regionalen Logistikstruktur und digitalen Bestell- und Verteilerprozessen – sollen die regionalen Erzeuger unterstützt werden. Mit "KORB" sollen Partnerschaften aufgebaut und zusammen mit anderen Kommunen bestehende Angebote kombiniert und neue Ansätze verbunden werden, damit sich ein zukunftsfähiges System etablieren kann. Bundesministerin Julia Klöckner: "Für die Lebensqualität auf dem Land ist auch entscheidend, dass man ohne große Wege erreicht, was man zum täglichen Leben braucht. Geschäfte, das spontane Treffen beim Einkauf machen Ortskerne attraktiv und lebendig. Sehr gern unterstütze ich deshalb die vielen tollen Ansätze, mit denen die Kommunen neue Wege bei der Nahversorgung gehen wollen. Das soll Schule machen." Hintergrund: Mit dem Modellvorhaben "LandVersorgt – Neue Wege der Nahversorgung in ländlichen Räumen" unterstützt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Aktionsbündnisses Leben auf dem Land beispielhafte, innovative Projekte, die geeignet sind, die Nahversorgung in den ländlichen Räumen zu verbessern und damit einen Beitrag zur Sicherung von Teilhabe und Daseinsvorsorge zu leisten. 59 Kleinstädte und Gemeinden hatten sich beworben, insgesamt 15 von ihnen werden bei der Entwicklung ihrer Konzepte unterstützt. Die Fördermaßnahme wird durch den Deutschen Städte- und Gemeindebund begleitet. Im Aktionsbündnis Leben auf dem Land haben sich das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB), der Deutsche Landkreistag (DLT), der Industrie- und Handelskammertag (DIHK) sowie der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) zusammengeschlossen. Das Bündnis stärkt die ländlichen Räume unter dem Motto "Regional vernetzt – gemeinsam stark". Ziel ist es, gemeinsam mit den Bündnispartnern beispielhafte Fördermaßnahmen im Rahmen des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE) durchzuführen. Frische Lebensmittel
aus der Abholstation
Bundesernährungsministerin Julia Klöckner übergibt Förderbescheid über rund 50.000 Euro – Projekt für bessere Nahversorgung in der Verbandsgemeinde Birkenfeld [ 28-landversorgt-birkenfeld.html Die Idee: In den 30 Ortsgemeinden, die zum Teil nicht mal 100 Einwohner zählen, sollen mobile Versorgungsstationen errichtet werden – in Form von Containern oder Holzmodulen, die von regionalen Handwerkern mit nachhaltig produziertem Holz errichtet werden. Diese Stationen werden von Anbietern und Produzenten der Region mit Lebensmitteln befüllt, die von Anwohnern, aber auch Touristen zu jeder Uhrzeit entnommen werden können. Ausgestattet werden sie zudem mit Photovoltaikanlagen und der Funktechnologie LoRaWAN, um Bezahldienste, Füllstandzähler und Stromversorgung zu sichern. Angedacht ist zudem eine Erweiterung der Module um Co-Working-Spaces, Bürgercafés, Gemeinschaftsgärten oder Kultureinrichtungen. Fahrende Bäcker, Metzger und Banken könnten in Zukunft das Angebot weiter ergänzen. Bundesministerin Julia Klöckner: "Für die Lebensqualität auf dem Land ist auch entscheidend, dass man ohne große Wege erreicht, was man zum täglichen Leben braucht. Solche Angebote halten Ortskerne attraktiv und lebendig. Das Projekt in Birkenfeld kann dabei Blaupause auch für andere sein. Es ist gut und wichtig, dass Kommunen neue Wege bei der Nahversorgung gehen. Das unterstützen wir mit unserem Programm, das soll Schule machen." : Nahversorgungsstationen „CUBES“ : :
Neues Projekt in der
Verbandsgemeinde Birkenfeld :
[ klimaschutz100-birkenfeld.de/.../neues-projekt...cubes Ende Februar übergab Bundesministerin Julia Klöckner die Fördermittelurkunde: Im Rahmen des Bundesprogramms „LandVersorgt“ wurde die Verbandsgemeinde Birkenfeld durch eine erfolgreiche Bewerbung für eines von 15 Modellvorhaben in ganz Deutschland ausgewählt. Knapp 50.000 Euro stehen nun für die Entwicklung von modularen Nahversorgungsstationen zur Verfügung. Für die Begleitung des Prozesses konnte sich die Bewerbung des Instituts für angewandtes Stoffstrommanagement am Umwelt-Campus durchsetzen; der Auftrag wurde Ende März vergeben. Lebensmittel stehen im Vordergrund Nun kann es losgehen: In einem breiten Beteiligungsprozess wollen wir den Bedarf für Nahversorgung in der VG Birkenfeld ermitteln. Der Schwerpunkt des Programms liegt auf Lebensmitteln. Hier sollen kleine begehbare „Container“ entstehen, die Menschen mit dem Nötigsten versorgen und Fahrten in die Stadt überflüssig machen. Bestenfalls kommen die Produkte in den Nahversorgungsstationen natürlich von Erzeugern aus der Region. Welche Nahrungsmittel wünschen Sie sich für Ihren täglichen Bedarf? Nachhaltige Rohstoffe und regionales Handwerk für den Bau der Stationen Die Idee hinter dem Projekt "SMART FOR BIR" ... Die Nahversorgungsstationen, derzeit von uns „CUBES“ genannt, sollen möglichst in Holzständerbauweise mit hiesigen Rohstoffen und regionalen Handwerksbetrieben gefertigt werden. Dachbegrünung für mehr Biodiversität und Photovoltaik für die Stromversorgung der Stationen runden das Bild ab. Gibt es Firmen, die Interesse haben, sind sich hier einzubringen? Welchen Bedarf gibt es noch? „Modulare“ Nahversorgungsstationen heißt, dass nach und nach weitere Dienstleistungen hinzugefügt werden können. Schließfächer für Lieferungen lassen sich schnell einrichten. Denkbar sind auch Mobilitätsstationen mit Lademöglichkeit und Fahrrad-Abstellanlagen. In Zeiten von Homeoffice könnten auch kleine Büros eingerichtet werden, sogenannte Co-Working-Stationen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt… Kontaktlos und doch sozialer Treffpunkt Immer mehr Dorfläden schließen. Um die Grundversorgung der Menschen vor Ort trotzdem zu sichern, können Initiativen wie die CUBES Abhilfe schaffen, weil sie ohne Personal funktionieren. Zudem sind sie in Zeiten, wie wir sie derzeit erleben, eine resiliente Lösung ohne Kontakt. Die Idee hinter unser Bewerbung bei LandVersorgt war aber eine andere: Wir würden uns wünschen, dass die CUBES fahrende Bäcker und Metzger, eine Bank auf Rädern oder sogar einen Wochenmarkt anziehen. Es könnte ein Café eingerichtet werden, gemeinsames Gärtnern oder künstlerische Aktivitäten stattfinden, ein Bücherschrank aufgestellt werden… und damit wieder ein lebendiger Ort im Dorf entstehen. Klimaschutzkonzept als PDF-Datei [ klimaschutz100-birkenfeld.de /.../Klimaschutzkonzept.pdf Masterplankonzept 100 % Klimaschutz für die VG Birkenfeld [ Endbericht__21.11.2017_.pdf + + + Ihre Ideen zum Klimaschutz sind gefragt! Haben Sie Ideen, was wir im Team "Klimaschutz und Energie" in der Verbandsgemeinde Birkenfeld noch verbessern könnten? [ ideenmanagement.html [ www.vg-birkenfeld.de/ portalseite-vg.html LEADER-Förderung : 03.02.2021 : Hier finden Sie alle weiteren Informationen zum aktuellen Aufruf (Call): PDF-Datei [86 kb] [ vg-birkenfeld.de...Basisaufruf-1.pdf Hier finden Sie eine Übersicht über die Förderung: PDF-Datei [4,8 mb] [ vg-birkenfeld.de...Leader_gro%C3%9F.pdf Klimaschutzmanagerin Inga Klawitter der Verbandsgemeinde Birkenfeld erklärt dir [ ~ Ihnen ] gerne die Idee hinter dem Projekt "SMART FOR BIR" ! [ klimaschutz100-birkenfeld.de/ klimaschutzmanagement.html Inga Klawitter 06782/990-192 i.klawitter@vgv-birkenfeld.de Christoph Benkendorff 06782/990-231 c.benkendorff@vgv-birkenfeld.de [ vg-birkenfeld.de/.../ klimaschutz.html [ dorferneuerung-und-dorfinnenentwicklung.html Energieagentur
Rheinland-Pfalz
Kommunaler Klimaschutz & Energiewende Regionale Netzwerke kommunaler Klimaschutz Plattform für Informationsvermittlung und Erfahrungsaustausch Unser Angebot : [ energieagentur.rlp.de/.../ Kommunalportfolio_2020_1.pdf [ foerderinformationen [ broschuerenbestellung [ regionale-netzwerke-kommunaler-klimaschutz Kommunaler Klimaschutz Auch wenn Klimawandel ein globales Problem ist, liegt die Umsetzung des Klimaschutzes zum großen Teil auf der lokalen Ebene. Dabei spielen Kommunen eine entscheidende Rolle: Denn kommunaler Klimaschutz ist eine langfristige Aufgabe, die zur Daseinsvorsorge ebenso wie zur Zukunftsfähigkeit der Kommune beiträgt. [ kommunaler-klimaschutz Ansprechpartner Dipl.-Geogr. Jan Maurice Bödeker Stv. Abteilungsleiter Regionalbüros, Kommunaler Klimaschutz und Mobilität Tel: 0631 34371 162 jan.boedeker@energieagentur.rlp.de Dipl.-Ing. Benjamin Herrmann Abteilungsleiter Regionalbüros, Kommunaler Klimaschutz und Mobilität Tel: 0631 34371 151 Tel: 0151 65 55 50 14 benjamin.herrmann@energieagentur.rlp.de Zum Thema ; Handlungsempfehlung "Kommunales Klimaschutzmanagement" (pdf, 89 KB) [ Handlungsempfehlung_Kommunales_Klimaschutzmanagement.pdf Infoseiten zu Kommunaler Klimaschutz [ kommunaler-klimaschutz Region Westpfalz [ regionalbueros Energieagentur Rheinland-Pfalz GmbH Trippstadter Str. 122 67663 Kaiserslautern Telefon: 0631 - 205 75 7162 E-Mail: westpfalz(at)energieagentur.rlp(dot)de [ suchen?...Westpfalz [ region-trier/akteure-partner [ energieagentur.rlp.de/sitemap Klimaschutz und Energiewende Energiewende: Notwendigkeit und Chance [ klimaschutz-energiewende Warme und trockene Vegetationszeiten, Nächte mit tropischen Temperaturen, Einwanderung neuer Arten: Der Klimawandel ist in Rheinland-Pfalz bereits Realität. Für einen wirkungsvollen Klimaschutz ist die Energiewende essenziell. Und der Umstieg auf erneuerbare Energien bietet viele Chancen: Mit Energie aus Sonne und Wind und der Abkehr von fossilen Energieträgern, wie Kohle, Öl und Gas kann es gelingen, die durch Treibhausgase verursachte Erderwärmung auf unter zwei Grad Celsius zu begrenzen. Durch die Nutzung erneuerbarer Energien in Kombination mit Energieeinsparung und -effizienz sinkt der Ausstoß an CO₂ und das Klima und die Umwelt werden geschützt. Handlungsmöglichkeiten kommunaler Klimaschutz [ handlungsmoeglichkeiten kommunaler-klimaschutz Böhl-Iggelheim : Bürgerbeteiligung als Erfolgsgarant für kommunalen Klimaschutz [ buergerbeteiligung-als-erfolgsgarant fuer-kommunalen-klimaschutz Kontakt: Martina Eisel, Gemeindeverwaltung Böhl-Iggelheim Stabstelle „Wirtschaftsförderung und Standortmarketing“ Am Schwarzweiher 7 67459 Böhl-Iggelheim Telefon: 06324 / 963-219 Telefax: 06324 / 963-170 E-Mail: martina.eisel(at)boehl-iggelheim(dot)de Internet: www.boehl-Iggelheim.de Landesweite Energieberatung der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V. [ verbraucherzentrale-rlp.de Energieberatungsorte Bundesprogramm
"Ländliche Entwicklung"
- Inhalte und Ziele - Das Bundesprogramm Ländliche Entwicklung (BULE) fördert Modellprojekte und -regionen, Wettbewerbe, Forschung und den Wissenstransfer. Die Menschen vor Ort machen ländliche Regionen zu dynamischen Zukunftslaboren für die Entwicklung unserer Gesellschaft. [ /bule-inhalte-ziele.html Fragen und Antworten
zum BULE-Sonderprojekt "Ehrenamt
stärken. Versorgung sichern."
[ FAQList.html Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum bundesweiten Modellvorhaben "Smarte.Land.Regionen" [ FAQ-mud-smarte-landRegionen Fragen und Antworten zum Bericht der Bundesregierung zur Entwicklung der ländlichen Räume [ faq-bericht-entwicklung-laendliche-regionen F A Q - INDEX -
Wettbewerb
"Unser Dorf hat Zukunft"
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft ehrt mit dem Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" das bürgerschaftliches Engagement und macht positive Entwicklungen in ländlichen Regionen sichtbar. [ wettbewerb-unser-dorf-hat-zukunft_node.html = +rheinland-pfalz
[ mdi.rlp.de/.../ dorferneuerung/wettbewerbe [ Richtlinien Unser_Dorf_hat_Zukunft_Endfassung.pdf Im Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft” und dem Wettbewerb „Europäischer Dorferneuerungspreis” haben die Dorferneuerungsgemeinden die Möglichkeit sich und ihre Erfolge in der Dorferneuerung zu präsentieren. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat in Abstimmung mit den Bundesländern entschieden, an dem Wettbewerbsturnus 2021 – 2023 festzuhalten. Rheinland-Pfalz wird sich mit einem Landeswettbewerb (auf Kreis-, Gebiets- und Landesebene) 2022 an dem Bundesentscheid 2023 beteiligen. [ add.rlp.de/.../ dorfwettbewerbe Kontakt Dirk Görgen Tel: +49(651) 9494-873 Dirk.Goergen@add.rlp.de :
Gute Beispiele in ländlichen
Regionen :
[ bmel.de/---/ karte-praxisberichte-laendliche-regionen Die ländlichen Räume bieten eine Fülle landschaftlicher Facetten. Viele davon sind durch eine jahrhundertelange Bewirtschaftung durch Landwirte entstanden. Entwaldung, Beweidung und anderweitige land-, forst- und fischereiwirtschaftliche Nutzung trugen dazu bei, neue Lebensräume und unterschiedlichste Landschaftstypen zu schaffen: die Kulturlandschaften. Mit Agrarumweltprogrammen unterstützt das BMEL den Erhalt und die Pflege dieser Kulturlandschaften und trägt damit nicht nur zum Schutz der Artenvielfalt, sondern auch zum Tourismus in Deutschland bei. Auf der Karte werden vierzehn typische Kulturlandschaften, deren Entstehungsgeschichte sowie charakteristische Landschaftselemente kurz vorgestellt. [ wittstock-mobiles-buergerbuero.html Wittstock/Dosse im Nordwesten Brandenburgs hat nicht einmal 15.000 Einwohner, ist flächenmäßig aber die sechstgrößte Stadt Deutschlands. Wer also beispielsweise einen neuen Personalausweis beantragen will, muss dafür aus dem Ortsteil Zempow 25 Kilometer zum Bürgerbüro in die Innenstadt fahren. Oder – besser gesagt – musste. Denn seit 2012 gibt es in Wittstock/Dosse einen mobilen Bürgerservice. Das Ziel war also klar, Planung und Umsetzung erwiesen sich jedoch als ziemlich komplex – gerade im Hinblick auf den Datenschutz und die nötige technische Ausstattung. Mit Unterstützung der Datenschutzbeauftragten sowie des IT-Dienstleisters des Landes Brandenburg und mit der notwendigen Improvisationskunst gelang es, ein funktionsfähiges Paket zu schnüren. Adresse Wittstock 16909 Wittstock, Brandenburg [ wittstock.de/.../mobiler-bürgerservice.html "Rendite in Lebensqualität" – Ein Dorfladen mit Vorbildcharakter - [ otersen-dorfladen.html Mit einem Dorfladen von Bürgern für Bürger beschritt Otersen 2001 neue Wege und setzte ein wichtiges Signal für die Wiederbelebung des Dorfkerns. Doch war der Dorfladen nur eine von mehreren Säulen eines Dorfentwicklungsprozesses, der von den Bürgern selbst initiiert und mit viel Engagement und Tatkraft vorangetrieben wurde. Adresse Otersen 27308 Otersen, Niedersachsen [ otersen.de/tag/dorfentwicklung Im sächsischen Erlau ist aus einer alten Bahnstation der "Generationenbahnhof Erlau" mit Kultur- und Freizeitangeboten, Seniorentagespflege und Zahnarztpraxis entstanden. Die Erlauer haben sich damit einen Traum erfüllt und mehrere Auszeichnungen erhalten. Das Projekt wurde aus Mitteln des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung als Mehrfunktionshaus gefördert. [ erlau-generationenbahnhof.html Der Mehrgenerationenbahnhof kombiniert Seniorentagespflege, ambulante Pflege, Zahnarztpraxis sowie ehrenamtlich organisierte Kultur-, Bildungs- und Freizeitangebote auf insgesamt 500 Quadratmetern. Die regelmäßigen Angebote in familiärer Atmosphäre, wie das „Erlauer Wohnzimmer“, Kreativtreff, Kartenrunde, Mama-Kind-Gruppe und Nordic Walking, nehmen die Menschen sehr gut an – die Besucherzahlen wachsen stetig. Darüber hinaus finden in Kooperation mit weiteren Vereinen, der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung und der Volkshochschule Ausstellungen, Lesungen und Vorträge zu gesellschaftlichen Themen statt. Adresse Erlau 09306 Erlau, Sachsen [ generationenbahnhof.de Mehr als nur ein
Dorfladen – vom Gutshof zum
Mehrfunktionshaus -
Miteinander.Deersheim! [ deersheim-dorfladen.html Post, Friseur, Café, Einkaufsladen - wenn all das in einem Dorf fehlt, gestaltet sich der Alltag deutlich komplizierter und vermeintliche Kleinigkeiten nehmen plötzlich viel Zeit in Anspruch. Also beschloss eine über die Jahre gewachsene Gruppe von Menschen in Deersheim, Zeit, Arbeitskraft, Geld und ganz viel Engagement in die Waagschale zu werfen, um ein historisches Gebäude in ein modernes Mehrfunktionshaus zu verwandeln. Im Fokus der Planung hatte aber von Beginn an der Aufbau eines neuen Dorfladens gestanden. Treibende Kraft in diesem Prozess war die Lenkungsgruppe. Bürgerbeteiligung wurde von Beginn an großgeschrieben. Schließlich sollte der Dorfladen auf die Bedürfnisse seiner zukünftigen Kunden zugeschnitten sein. Eine Befragung zeigte, dass die Bewohner nicht nur die Notwendigkeit eines Dorfladens sahen, sondern auch bereit waren, sich mit Geld und Arbeitskraft zu beteiligen. Die inzwischen über 100 Genossenschaftsmitglieder fanden neue Wege: mit seinen Modell-und Demonstrationsvorhaben "Regionalität und Mehrfunktionshäuser" unterstützte das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unter anderem Projekte zur Einrichtung, Weiterentwicklung und zum erfolgreichen Management multifunktionaler Häuser in ländlichen Räumen. Das passte gut zu den Plänen der Deersheimer, die statt eines reinen Dorfladens mittlerweile eine Multifunktionslösung mit Café, Friseur, Post, etc. im Kopf hatten. Adresse Deersheim 38835 Deersheim, Sachsen-Anhalt Kontakt: Dorfladen Deersheim eG Neue Str. 7 38835 Deersheim +49 39421 682073 dorfladendeersheim@web.de [ http:dorfladen-deersheim.de [ soziale-innovation.sachsen-anhalt.de Dorfladen_Deersheim.pdf Mobiler Wochenmarkt versorgt die Dörfer und fördert das Miteinander im Landkreis Wittmund Beim Land(auf)Schwung-Projekt "Mobiler Wochenmarkt" wird nicht der Kunde, sondern der Markt selbst mobil und kommt in die Dörfer. [ wittmund-mobiler-wochenmarkt-las.html Denn: Im ostfriesischen Landkreis Wittmund gibt es viele kleine Ortschaften, in denen es kaum noch Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf gibt. Wer dort wohnt, muss oft in die nächstgrößere Ortschaft fahren, um zum Beispiel Lebensmittel einzukaufen. Der Verein „Mobiler Wochenmarkt e.V.“ hat sich zum Ziel gesetzt, die ländliche Bevölkerung im Kreis mit Gütern des täglichen Bedarfs zu versorgen, in vielen Fällen sogar mit regionalen Produkten. Je nach Ortschaft variiert die Anzahl der Marktstände, die unterschiedliche Angebote bereitstellen. Der mobile Markt soll vor allem das noch existierende Angebot vor Ort ergänzen und erweitern. Auf den zentralen Dorfplätzen werden dann Obst und Gemüse, aber auch Wurst, Käse, Fisch, Eier, Honig, Marmelade, Grillhähnchen, Textilien, Lederwaren und Schmuck angeboten. Ein Stand mit südländischen Spezialitäten rundet das Angebot ab. Der Markt kommt zu den Kunden und schafft Orte der Begegnung Ganz nebenbei vernetzt das Projekt die örtlichen Einzelhändler und schafft einen sozialen Treffpunkt. Die Bürger nehmen das Angebot sehr gut an und freuen sich oft schon auf die Markttage. Denn viele Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner nutzen den Einkauf gerne auch für Gespräche mit den Nachbarn oder mit dem Verkaufspersonal. Für einige Besucher entsteht so während der Markttage ein Ort des Zusammenseins. Der mobile Wochenmarkt trägt zu den Entwicklungszielen der Land(auf)Schwung-Region Wittmund bei, die sich unter anderem die Verbesserung der Grundversorgung und die Steigerung der Attraktivität in den Ortschaften auf die Fahnen geschrieben hat. Für die Förderregion war es zudem wichtig, neue Möglichkeiten für Austausch und Vernetzung zu schaffen. Die Land(auf)Schwung-Förderung leistete die notwendige Starthilfe für das Projekt: Mit den zur Verfügung gestellten Mitteln konnten ein Verkaufs- und Kühlwagen angeschafft werden. Adresse Wittmund 26409 Wittmund, Niedersachsen NDR - Alfred und sein rollender Wochenmarkt [ ndr.de/.../ Alfred-und-sein-rollender-Wochenmarkt ZDF - Mobiler Wochenmarkt rollt durch Ostfriesland [ zdf.de/.../ ostfriesland-mobiler-wochenmarkt Schon seit längerem gibt es in der Region Greiz eine erfolgreiche Regiokiste, die in einer Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaft wöchentlich Produkte regionaler Erzeuger an mehr als 100 Kunden liefert. [ greiz-oekomarktgemeinschaft-las.html [ oekomarktgemeinschaft.de Gesunde Ernährung ist in den vergangenen Jahren immer mehr in das Bewusstsein unserer Gesellschaft gerückt. In diesem Zusammenhang erfährt auch die Technik der Fermentation weltweit eine Renaissance – im Privatbereich wie auch in der Top-Gastronomie. [ vorp-ruegen-zentrum-gemuesefermentation Trotz der wachsenden Nachfrage nach entsprechenden Produkten existierte deutschland- und europaweit keine professionelle Produktion von fermentiertem Gemüse. Das Projekt "Zentrum für Gemüsefermentation im Trebeltal" im Landkreis Vorpommern-Rügen hat diese Marktlücke geschlossen. Seit 2015 fermentiert das Team der Gärtnerei „Schnelles Grünzeug“ in Grammendorf überschüssiges Gemüse vom Feld oder Gemüse, das sich nach einem Markttag nicht mehr verkaufen lässt. Zunächst wurde in der heimischen Küche produziert. Um die Menge erhöhen zu können, entstand mithilfe des Modellvorhabens Land(auf)Schwung in unmittelbarer Nähe zur Gärtnerei eine neue Produktionsstätte mit Verarbeitungs- und Experimentierküche. Rund 20 Tonnen Gemüse lassen sich dort jährlich bearbeiten – aus den Gärtnerei-eigenen Überschüssen und übrig gebliebenem Gemüse anderer Erzeuger aus der Region. Die erzeugten Produkte sind roh, vegan, probiotisch und frei von Zusatzstoffen. Das „fermentierte Grünzeug“ vertreibt die Gärtnerei über einen Onlineshop und in der Gastronomie. Auch Spitzenköche sind auf den Geschmack gekommen – für gesunde und hochwertige Gerichte greifen Sie gerne auf die hochwertigen Produkte aus Vorpommern-Rügen zurück. Fermentation bringt doppelten Mehrwert für Region Für die Region entsteht ein doppelter Mehrwert: Zum einen stärkt die Verarbeitung regionaler Ressourcen lokale Kooperationen und Wertschöpfungsketten. Zum anderen werden durch die Verwertung überschüssigen Gemüses weniger Lebensmittel verschwendet. Olaf Schnelle, Inhaber der Gärtnerei, fasst seinen Beitrag gegen Lebensmittelverschwendung so zusammen: „Mit unserer Arbeit wollen wir die Tradition der Fermentation wiederbeleben und modernisieren. Gesunde Ernährung, haltbares Gemüse und Genuss schließen sich auf keinen Fall aus. Und das wollen wir auch weitergeben. Denn das Fermentations-Know-how zu verbreiten ist sinnvoll, da man schon mit sehr geringen Mengen zu Hause selber fermentieren kann. Das reduziert den heimischen Abfall und ist ein Beitrag zur gesunden und bewussten Ernährung.“ Gärtnerei "Schnelles Grünzeug" erhält Bundespreis gegen Lebensmittelverschwendung Die Idee, überschüssiges regionales Gemüse durch Fermentation weiterzuverarbeiten, ist auch auf Bundesebene gut angekommen. Im Jahr 2018 erhielt die Gärtnerei „Schnelles Grünzeug“ den Preis in der Kategorie „Landwirtschaft und Produktion“ des „Zu gut für die Tonne“-Preises des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. Mit dem Preis wird seit 2016 herausragendes Engagement gegen die Verschwendung von Lebensmitteln ausgezeichnet. [ schnelles-grünzeug.de Adresse Grammendorf 18513 Grammendorf, Mecklenburg-Vorpommern :
24. Mär 2020 :
Flexibles Bussystem erhöht die Lebensqualität auf dem Land FLEXIBUS - Mobilität für Jung und Alt im ländlichen Raum [ guenzburg-flexibus.html Wer auf dem Land lebt und schnellstmöglich von A nach B kommen möchte, ist häufig auf das Auto angewiesen. Busse fahren nur selten. Der FLEXIBUS bietet eine attraktive Alternative und richtet sich dabei ganz nach den Bedürfnissen der Menschen vor Ort. Die Idee: Der FLEXIBUS fährt nicht nach einem vorgegebenen Fahrplan, sondern innerhalb eines festgelegten Gebietes; nach Bedarf ganztägig an 365 Tagen im Jahr. In der Zeit von 5 bis 21 Uhr (freitags und samstags bis 24 Uhr) ergänzt er das vorhandene Angebot des Linienverkehrs. Er hält an einer Vielzahl von Bedarfshaltestellen, die in der Regel nicht weiter als 100 Meter von der Haustür entfernt liegen. Jede Fahrt kann individuell und bis spätestens 30 Minuten vor Fahrtantritt mit Angabe von Start- und Zielhaltestelle über eine Telefonzentrale gebucht werden. Für regelmäßig wiederkehrende Fahrten kann ein "Dauerauftrag" eingerichtet werden. Mitarbeiter des Call-Centers sind täglich von 7 bis 18 Uhr erreichbar. Anhand aller eingegangenen Fahrtwünsche wird die optimale Route zusammengestellt und direkt an die Fahrer übermittelt. Zum Einsatz kommen Kleinbusse mit acht bis neun Sitzplätzen und einer für den öffentlichen Personennahverkehr erforderlichen Ausstattung (Stehhöhe, breite Einstiegstüren, elektrische Türöffnung sowie der Möglichkeit zur Mitnahme von Kinderwägen, Rollatoren und Rollstühlen). Der Tarif für eine Fahrt liegt etwas höher als der des sonstigen ÖPNV-Tarifs, da der der zusätzliche Service auch höhere Aufwendungen mit sich bringt. Der Fahrpreis richtet sich nach den durchfahrenen Zonen und beträgt für Erwachsene zwischen 1,95 und 6,70 Euro. Die Erfahrungen aus mittlerweile knapp sieben Jahren haben gezeigt, dass dieses innovative Angebot für den ländlichen Raum wirtschaftlicher ist als ein festes Linienangebot. Das Modell ist grundsätzlich auf andere Städte und Landkreise übertragbar, muss dann aber an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden. Das Einsatzgebiet sollte für einen erfolgreichen Betrieb nicht zu klein sein und mindestens 10.000 bis 15.000 Einwohner umfassen. Besonders geeignet ist das Modell für Kleinzentren mit enger Verflechtung zu ihren Nachbarorten. Aber auch als reines Stadtbussystem ist eine erfolgreiche Umsetzung denkbar. Eine wachsende Bedeutung hat der FLEXIBUS auch für den Zubringerverkehr in der Region. So haben die Hin- und Rückfahrten zu den Bahnhöfen stetig zugenommen. Rund zehn Prozent aller Fahrgäste nutzen den Service als Zubringer oder Abholer zum Schienenverkehr oder zu weiterführenden Buslinien. Der Bus trägt somit erheblich zur Mobilität der Bürgerinnen und Bürger im gesamten Landkreis Günzburg bei. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und so individuell wie die Bedürfnisse der Menschen vor Ort. Neben der Sicherstellung der Finanzierung wird es auch darauf ankommen, das System stetig weiter zu entwickeln und für die Bevölkerung attraktiv zu gestalten, damit auch in Zukunft die Mobilität in der Region gesichert werden kann. Josef Brandners Fazit: "Durch die Einführung des FLEXIBUS ist es gelungen, den ländlichen Raum zu 100 Prozent zu erschließen und das an 365 Tagen im Jahr. Der Bus hat zu einer erheblichen Steigerung der Lebensqualität in der Region beigetragen. Auch für Menschen, die nicht unbedingt auf ein alternatives Mobilitätsangebot angewiesen sind, gilt: Wenn mal kein Auto zur Verfügung steht, dann gibt es ja immer noch den FLEXIBUS." Adresse Günzburg 89312 Günzburg, Bayern [ http:flexibus.net : 23. Sep 2020 :
Modellvorhaben "Smarte.Land.Regionen" BMEL fördert digitale Lösungen fürs Land [ mud-smarte-landregionen.html Mit dem Modellvorhaben "Smarte.Land.Regionen" unterstützt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sieben einzelne Landkreise bei der Entwicklung und Umsetzung digitaler Lösungen im ländlichen Raum. Ansatz des Modellvorhabens Das Modellvorhaben adressiert ländlich geprägte Landkreise, die durch ihre Teilnahme zu Smarten.Land.Regionen werden sollen. Es findet im Rahmen des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE) statt. Der Einsatz neuer technischer Möglichkeiten ist entscheidend, um das Lebens- und Arbeitsumfeld gerade in ländlichen Regionen attraktiv zu halten. Dies gilt insbesondere für zukunftsrelevante Bereiche wie etwa E-Mobilität, E-Learning und Bildung, Telemedizin oder der flexiblen, ortsunabhängigen Gestaltung von Arbeit. Auch soziale und kulturelle Angebote auf dem Land können von digitalen Vernetzungs- und Bewerbungsmethoden profitieren. Um die Chancen der Digitalisierung auszuloten und gewinnbringend für die Menschen in ländlichen Räumen zu verwirklichen, fördert das BMEL das renommierte Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE). Das IESE soll eine digitale Plattform sowie Dienste und Anwendungen entwickeln und erforschen. Im Zentrum steht die Frage: Welche Digitalangebote können auf welche Weise den für das Modellvorhaben ausgewählten ländlichen Landkreisen helfen, sich digital gut für die Zukunft aufzustellen? Konkret geht es dabei um . . . die Erprobung und Einführung digitaler Dienste in ländlich geprägten Landkreisen zur Verbesserung der Daseinsvorsorge bzw. Grundversorgung, die Erprobung und Einführung einer vernetzenden Plattform, die Entwicklung einer inhaltlichen Strategie zur Digitalisierung in jedem teilnehmenden Landkreis, der Kompetenzaufbau im Bereich Digitalisierung, Gewinnung und Transfer von Erkenntnissen über die Potenziale der Digitalisierung für die Stärkung ländlicher Regionen. Begleitet und unterstützt wird das Modellvorhaben vom Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung (KomLE) in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Das KomLE ist im Auftrag des BMEL Ansprechpartner und Zuwendungsgeber für das gesamte Modellvorhaben und die beteiligten Akteure. Viele Landkreise sollen vom Modellvorhaben profitieren Damit das Modellvorhaben für alle erfolgreich umgesetzt werden kann, sind anspruchsvolle Voraussetzungen von den Beteiligten zu erfüllen. Ein Ziel des Vorhabens ist es, die Übertragbarkeit der Ergebnisse und digitalen Lösungen auf weitere Regionen in Deutschland zu erreichen, so dass zukünftig auch diejenigen Landkreise profitieren, die diese Anforderungen aktuell noch nicht erfüllen konnten. Insbesondere die 15 Landkreise, die in der finalen Bewerbungsphase nicht ausgewählt wurden, werden im weiteren Verlauf des Modellvorhabens nicht nur eine Förderung für ein Digitalprojekt erhalten, sondern zusätzlich eingebunden und bei ihren Aktivitäten zur Digitalisierung unterstützt werden. Partner und Bausteine des Vorhabens Das Modellvorhaben Smarte.Land.Regionen wird von mehreren Einrichtungen partnerschaftlich umgesetzt. Dabei fungiert das BMEL als Fördermittelgeber und das KomLE der BLE als Geschäftsstelle des Modellvorhabens. Entwicklung: Das Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE setzt die technische Entwicklung, Erprobung und Erforschung zentraler digitaler Lösungen mit den Modellregionen um und baut eine digitale Plattform ("digitales Ökosystem") auf, die diese Dienste bündelt und zukünftig deren Übertragbarkeit sicherstellt. Es ist geplant, im Verlaufe des Modellvorhabens zusätzlich externe Dienstleister in die Entwicklung weiterer digitaler Lösungen einzubeziehen. Beratung: Die IT-Prozessbegleitung unterstützt die Modellregionen vor Ort bei der technischen und strategischen Implementierung der digitalen Dienste und der Plattform sowie bei Beteiligungsprozessen und Kompetenzerwerb. Der Deutsche Landkreistag (DLT) steht den Akteurinnen und Akteuren des Modellvorhabens ebenfalls beratend zur Seite und unterstützt die Vernetzung der Modellregionen. Beteiligung: Mittels einer Online-Beteiligungsplattform sollen die Bevölkerung und weitere Akteurinnen und Akteure vor Ort am Digitalisierungsprozess in den Modellregionen teilhaben können. Die Plattform stellt Werkzeuge für Beteiligungsformate zur Verfügung und treibt Community Building Prozesse voran. Zudem stellt sie die Schnittstelle zur Open Government Partnership (OGP) Initiative innerhalb des Zweiten Nationalen Aktionsplans der Bundesregierung dar und festigt hier insbesondere Bürgerbeteiligung und Transparenzgebot. Evaluation: Das Modellvorhaben wird durch eine sozialwissenschaftliche Begleitforschung evaluiert, um Erkenntnisse für die künftige Politikgestaltung auf Bundesebene zu gewinnen. Smarte.Land.Regionen – Digitaler Auftakt für das Modellvorhaben [ smarte-landregionen-auftakt.html Rund 130 Expertinnen und Experten tauschten sich bei der Auftaktveranstaltung am 15. April 2021 zu den Perspektiven des Modellvorhabens Smarte.Land.Regionen und der Digitalisierung auf dem Land aus. Mit dem Modellvorhaben Smarte.Land.Regionen unterstützt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) von 2021 bis Ende 2024 insgesamt 22 Landkreise bei der Entwicklung und Umsetzung digitaler Lösungen in der Daseinsvorsorge. Langfristige, digitale Lösungen unter Beteiligung der Bevölkerung angestrebt Inhaltlich wurde vor allem deutlich, dass sich die Landkreisverwaltungen konkrete und übertragbare Lösungen, Erfahrungen zur Prozessdurchführung sowie nachhaltig bestandsfähige Projektergebnisse wünschen. Zudem wurde die Rolle der Landkreisverwaltungen als wichtige Treiber regionaler Digitalisierungsprozesse offensichtlich, gerade auch im Hinblick auf bedarfsgerechte und langfristige Lösungen. Partizipation und Kooperation schätzten die Beteiligten als zentrale Stellschraube ein, sowohl für die Bevölkerung und die lokalen Akteure der Daseinsvorsorge als auch für die Landkreisverwaltungen selbst im überregionalen Diskurs zur Digitalisierung. Inwieweit beeinflussen neue Technologien die Jobsituation von Frauen, die im ländlichen Raum leben? Und: Wie können Chancen in Zukunft genutzt werden? Fragen wie diese standen im Zentrum des Forschungsprojekts FEMDIGIRURAL. [land-digital/femdigirural.html Das Projekt wurde vom BMEL über das Bundesprogramm Ländliche Entwicklung (BULE) gefördert. Im Rahmen des Forschungsprojekts untersuchten die Agrarsoziale Gesellschaft e. V., die Hochschule Neubrandenburg und das Berliner Institut SÖSTRA GmbH den Stand der Digitalisierung im ländlichen Raum sowie deren Auswirkungen auf die Erwerbssituation von Frauen auf dem Land. Die bundesweite Online-Erhebung unter Frauen in ländlichen Regionen ergab: Digitale Technologien sind vor allem in ihrer Form als Basistechnologien (PC, Laptop, Tablets) im Arbeitsalltag der Frauen angekommen. Technologien, die Kern von "Arbeiten 4.0" sind, sind eine Ausnahme. Bereits die Nutzung der Basistechnologien führt zu neuen Herausforderungen und Beanspruchungen. Diese bringen kaum eine Einkommenserhöhung oder beruflichen Aufstieg. Nur ein Teil der Frauen verbindet mit der Digitalisierung eine höhere Arbeitsplatzsicherheit. Frauen auf dem Land sehen in der Digitalisierung aber auch Potenzial, um überhaupt erwerbstätig zu sein, um dem Wunschberuf nachgehen zu können und um berufliche Alternativen zu finden. Digitalisierung ermöglicht ihnen eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Für einen Teil der Frauen leistet die Digitalisierung einen wichtigen Beitrag, um im ländlichen Raum leben zu können. Die Digitalisierung kann ländliche Räume für Frauen und ihre Familien attraktiver machen. Das sollte Anlass sein, verstärkt die spezifischen Ressourcen und Chancen der Digitalisierung für den Verbleib bzw. die Rückkehr oder den Zuzug von Frauen und ihren Familien in Landregionen aufzudecken und nach Ansätzen zu suchen, diese in ihrer Wirkung zu verstärken. : Zukunftsforum Ländliche Entwicklung : [ zukunftsforum-laendliche-entwicklung.de Alles digital oder doch wieder "normal"? Neue Formen von Arbeit und Teilhabe als Chance für die Ländlichen Räume Bundeswettbewerb Ökologischer Landbau 2022 [ bundesprogramm.de Der Bundeswettbewerb Ökologischer Landbau (BÖL) des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft startet ab Dienstag, 6. April 2021, in die nächste Runde. KONTAKT 0228/6845-3280 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Referat 333 Deichmanns Aue 29 53179 Bonn BOELN@BLE.DE Über das Bundesprogramm Das Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft hat das Ziel, die Rahmenbedingungen für die nachhaltige und ökologische Land- und Lebensmittelwirtschaft zu verbessern und die Voraussetzungen für ein gleichgewichtiges Wachstum von Angebot und Nachfrage zu schaffen. [ bundesprogramm.de/wer-wir-sind [ ansprechpartnerinnen-und-partner Dr. Schröder, Daniela Wissenstransfer, Bund-Länder-Plattform Ökolandbau Telefon: 0228 6845 2956 E-Mail: Daniela.Schroeder@ble.de Göbel, Linda Wissenstransfer, Qualitätsmanagement, Verwaltung Telefon: 0228 6845 3468 E-Mail: Linda.Goebel@ble.de [mitmachen-beim-bundeswettbewerb oekologischer-landbau-2022 "Mit unserem Wettbewerb suchen wir Vorbilder, die den ökologischen Landbau besonders innovativ und vorbildlich voranbringen. Ich freue mich auf die Bewerbungen", so Bundesministerin Julia Klöckner zum Auftakt. Gesucht werden ungewöhnliche, innovative Betriebskonzepte, die sich in der Praxis bewährt haben. Die Konzepte können den gesamten Betrieb umfassen oder besondere Lösungen für Teilbereiche beinhalten, etwa in der Tierhaltung, im Natur- und Ressourcenschutz oder im Energiemanagement. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2021. Teilnahmeberechtigt sind alle Betriebe, die seit mindestens zwei Jahren nach den EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau zertifiziert sind. Voraussetzung ist, dass der gesamte Betrieb ökologisch bewirtschaftet wird. Betriebe können sich auch im Verbund mit Verarbeitungs- und / oder Vermarktungsbetrieben bewerben. LINK ERROR Ausführliche Informationen rund um den Bundeswettbewerb, die Bewerbung und die Bewerbungsunterlagen finden Interessierte unter www.wettbewerb-oekolandbau.de. [ oekolandbau.de...bundeswettbewerb Bewerbung Bundespreis Ökologischer Landbau 2022 [ wettbewerb-oekolandbau Regionale Zukunftspolitik Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit durch regionales Denken und Handeln Das Land Baden-Württemberg steht vor großen Herausforderungen. Dazu gehören der demografische Wandel, die Globalisierung der Wirtschaft und der anhaltende Innovationsdruck, der Klimawandel, die Verknappung der Ressourcen und die weltweiten Krisenherde. Das hat Konsequenzen für die Qualität der Standortfaktoren in den einzelnen Wirtschaftsräumen und deren Wettbewerbsfähigkeit. Die Dynamik und die Komplexität dieser Herausforderungen erfordern ein konzertiertes Vorgehen aller Partner in der regionalen Strukturpolitik. [ wm.baden-wuerttemberg.de /.../regional-dialog
Gemeinsam mit den Partnern und Multiplikatoren der Regionalentwicklung hat das Ministerium im Rahmen des „Regional-Dialoges“ Ziele und Maßnahmen einer nachhaltigen Regionalentwicklung und regionalen Innovationspolitik entwickelt. Die Strategiekonzepte zur zukunftsfähigen Regionalentwicklung sind so unterschiedlich wie die Regionen: Die Themen reichen von intelligenter Mobilität oder nachhaltigen Innovationen über neue Formen der logistischen Verteilung und Produktion bis hin zu umfassenden Konzepten zur Gestaltung der Energiewende auf der regionalen Ebene. In der jetzt abgeschlossenen Phase stand die Strategie für die Regionen im Vordergrund, die im Konsens der Akteure zusammengestellt wurde. Erstmals wurden mit RegioWIN flächendeckend strategische Konzepte für die regionale Entwicklung in Baden-Württemberg erarbeitet. Die regionalen Akteure haben große Chancen vor Ort diesen wichtigen Prozess mitzugestalten, in dem sie im regionalen Diskurs in eigener Initiative und Verantwortung die Stärken und Schwächen ihres Wirtschaftsraumes analysieren. Die Studie identifizierte beispielsweise Defizite in der gezielten Zusammenarbeit und Vernetzung der regionalen Innovationsakteure und gibt Empfehlungen für Verbesserungen in diesem Bereich. Weiteren Handlungsbedarf sieht die Studie darin, Hilfsangebote der regionalen Innovationsakteure transparenter zu machen und arbeitsteiliger auf die Bedarfe der mittelständischen Wirtschaft abzustimmen. Auch müssten die Innovationsakteure in den Regionen miteinander künftige Innovationstrends oder Transformationsbedarfe noch besser erkennen und über eine zielgeführte Zusammenarbeit für die regionale Wirtschaft anwendbar machen. Hier stehen regionale Stärken und Schwächen noch zu selten im Fokus. Wirtschaftsförderung 4.0 Die digitale Transformation hat auch Auswirkungen auf die Ausgestaltung der kommunalen und regionalen Wirtschaftsförderung. Nur eine moderne, den neuen Herausforderungen angepasste Wirtschaftsförderung kann am Ende Unternehmen bei deren Transformationsprozessen unterstützen. Neue Standortfaktoren gewinnen an Bedeutung (u.a. die Bereitstellung ausreichender Breitband-Infrastruktur), die in der Wirtschaftsförderung zu berücksichtigen sind. Die Zielgruppen der Wirtschaftsförderung und deren Erwartungshaltung verändern sich. Digitalisierung verändert die Arbeitswelt. Durch die fortschreitende Digitalisierung muss sich die Arbeitsweise und Organisationsstruktur der Wirtschaftsförderung selbst anpassen. Vor diesem Hintergrund hat sich der Partnerkreis der Initiative Wirtschaft 4.0 darauf geeinigt, die Wirtschaftsförderung bei der Auseinandersetzung mit den neuen Chancen und Herausforderungen, die aus der digitalen Transformation für die Wirtschaftsförderung resultieren, zu unterstützen. Ziel ist es, die Wirtschaftsförderung unter den Vorzeichen des digitalen Wandels mit Blick auf ihr Aufgabenspektrum, ihre Qualifikationen, ihre Arbeitsorganisation und ihre Kommunikationsinfrastrukturen weiterzuentwickeln, damit diese ihre Aufgaben für kleine und mittelständische Unternehmen zielorientiert durchführen kann. Hierzu hat die AG Wirtschaftsförderung 4.0 folgende Empfehlungen erarbeitet, wie in der Kooperation mit weiteren regionalen/kommunalen Akteuren über gezielte Anreize und Hilfestellungen die strukturelle Weiterentwicklung zur Implementierung der Digitalisierung in die Wirtschaftsförderungsaktivitäten vorangetrieben werden kann: Entwicklung und Erprobung von Best Practices für die Wirtschaftsförderung im Zuge eines Wettbewerbsaufrufs, damit erste erfolgreiche Ansätze zur Anpassung der Wirtschaftsförderung auf die digitale Transformation bekannter werden und diese Ansätze ggf. andere Akteure der Wirtschaftsförderung bei deren Digitalisierungsvorhaben unterstützen können. Modellhafte und projektorientierte Erprobung neuer Angebote der Wirtschaftsförderung, die durch die Digitalisierung ermöglicht werden (etwa hinsichtlich Standortsimulation und Flächennachfrage). Stärkung des Bewusstseins über den digitalen Wandel auf der Entscheider-Ebene der Wirtschaftsförderung sowie Beratung und Qualifikation auf der Nutzer- bzw. Umsetzer-Ebene : 28.04.2021 : Neue Bewerbungsrunde für innovative landwirtschaftliche Projekte in Rheinland-Pfalz [ ifls.de/.../ in-rheinland-pfalz
Am 17. März 2021 startete die ELER-Verwaltungsbehörde den 4. Förderaufruf zur Einreichung von Projektvorschlägen zur Gründung Operationeller Gruppen (OG) im Rahmen von EIP-Agri in Rheinland-Pfalz. Mit dem 4. Förderaufruf werden insgesamt 7 Millionen Euro ELER- und Landesmittel für die Entwicklung von Innovationen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit der rheinland-pfälzischen Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft bereitgestellt. Die Bewerbungsfrist für potenzielle OG ist der 29. Oktober 2021. Ansprechpersonen am IfLS: Dr. Ulrich Gehrlein (gehrlein[at]ifls.de) und Oliver Müller (mueller[at]ifls.de) : ELER-Entwicklungsprogramm : [ eler-eulle.rlp.de/.../Foerderaufrufe In verschiedenen Fördermaßnahmen, die im ELER-Entwicklungsprogramm Umweltmaßnahmen, Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft, Ernährung (EPLR EULLE) beschrieben sind, erfolgt die Bereitstellung von Fördermittel im Rahmen eines Auswahlprozesses in Folge eines Förderaufrufs. Nachstehend sind die laufenden und abgeschlossenen Förderaufrufe aufgeführt. Alle wesentlichen Informationen, wie beispielsweise eine Übersicht mit Beschreibung der einzelnen Fördermaßnahmen des EPLR EULLE, sind in der Rubrik "EULLE" aufgeführt. Das Institut für Ländliche Strukturforschung (Ifls; eip-rlp@ifls.de) steht als Innovationsdienstleister im Rahmen des 4. Förderaufrufs beratend zur Seite. : Laufende Förderaufrufe : M16.1: 4. Förderaufruf der ELER-Verwaltungsbehörde im Rahmen der Maßnahme „Europäische Innovationspartnerschaft Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit (EIP-Agri)“ Unterlagen zum Download: 4. Förderaufruf M16 - Beschreibung 4. Förderaufruf M16 - Auswahlkriterien 4. Förderaufruf M16 - Bewerbungsformular 4. Förderaufruf M16 - Muster-Kooperationsvereinbarung 4. Förderaufruf M16 - Kosten- und Finanzierungsplan 4. Förderaufruf M16 - Flyer zu Informationsveranstaltung 4. Förderaufruf M16 - Informationsblatt für Operationelle Gruppen 4. Förderaufruf M16 - Pressemeldung vom 22.03.2021 4. Förderaufruf M16 - Fragen-Antworten-Katalog Die Datei wird zum Download angeboten. Bitte beachten Sie, dass Sie zum Öffnen der Datei ein entsprechendes Programm benötigen. Bei PDF Dateien z.B. den Acrobat Reader, den Sie hier kostenlos herunterladen und installieren können. [ http://get.adobe.com/de/reader/ Für doc, xls und ppt Dateien benötigen Sie das entsprechende Office Produkt oder ein vergleichbares Tool. Die download Geschwindigkeit ist abhängig von der Geschwindigkeit Ihres Internetzugangs. Bei sehr großen Dateien und langsamen Übertragungsgeschwindigkeiten geht es schneller, wenn Sie die Datei zunächst auf ihrem Rechner speichern (rechte Maustaste auf dem Link drücken und Ziel speichern unter auswählen) und dann erst öffnen. SIEHE AUCH : WSB Landkreis Kusel Breitbandinfrastruktur - Projektstand - Betreiber - Dokumentation - Links WSB Landkreis Kusel = 0 : 28.09.2020 : : Glossar zur Erklärung wesentlicher Begriffe der Digitalisierung : Der Begriff Digitalisierung kann mehrere Bedeutungen haben. Im ursprünglichen Sinn meint Digitalisierung das Umwandeln von analogen Informationen in digitale Formate – es geht also darum, digitale Darstellungen von analogen Informationen, physischen Objekten oder Ereignissen zu schaffen. Digitalisierung schließt damit auch die digitale Veränderung von Instrumenten, Geräten und Fahrzeugen ein. In ländlichen Regionen kann die Digitalisierung in verschiedenen Themenbereichen, wie z. B. Mobilität (On-Demand-Services), Gesundheit (Telemedizin) oder Bildung (E-Learning) helfen, die Attraktivität ländlicher Räume zu erhalten und so dem Bevölkerungsschwund (durch Abwanderung und demografischen Wandel) entgegenzuwirken [ handreichung-digitalisierung.html PDF-Datei herunterladen (3MB) = handreichung-digitalisierung.pdf informationsmaterial
Kann man auch bestellen . . . Und wahrscheinlich auch mehr als 1 Stück ... http://web4.deskline.net donnersberger_land_web.pdf
Gastgeberverzeichnis Pfälzerwald 2020/2021 Gastgeberverzeichnis Deutsche Weinstraße 2021/2022 Gastgeberverzeichnis Pfälzer Rheinebene 2021/2022 Gastgeberverzeichnis Deutsche Weinstraße 2021/2022 inkl. Magazin pfalz.de informationsmaterial
KOSTENLOS pfalz.de/de/bestellung-infomaterialien KEIN PDF VORHANDEN ? + ! [ yumpu.com/user/pfaelzerbergland = yumpu.com/de/embed/view = read/65123914/gastgeberverzeichnis-2021 = view/65123914/gastgeberverzeichnis-2021 = KEIN KNOPF ZUM HERUNTER LADEN !!! WHAT THE FUCK !!!! Evaluationsbericht
Bundesprogramm
Ländliche
Entwicklung (BULE)
Seit dem Jahr 2015 leistet das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Rahmen des BULE einen wichtigen Beitrag dazu, die Förderung von Bund und Ländern weiterzuentwickeln und ländliche Regionen als attraktive Lebensräume zu gestalten. Das BULE ist also ein Beitrag des Bundes zur Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in ganz Deutschland. [ ble.de//BULE_Newsletter_05_2020.pdf [ bmel.de/SiteGlobals/Forms/Suche/...String=BULE [ Publikationssuche...String=BULE ERROR COOKIE FIREFOX contact webmaster !!! [ bmel.de/DE/Home/home_node.html [ landatlas.de [ landatlas_node.html Mit dem vom Thünen-Institut für Ländliche Räume im Auftrag des BMEL erarbeiteten Landatlas besteht die Möglichkeit, sich ein genaueres Bild über Fragen der demografischen und sozialen Situation, die Erreichbarkeit von Nahversorgern, über Wohnungs- und Arbeitsmärkte, die Wirtschaftsentwicklung oder die Landnutzung zu verschaffen – von der eigenen Heimatregion bis zum bundesweiten Vergleich. :
Online-Beratungstool unterstützt
Vereine :
In dem über das Bundesprogramm Ländliche Entwicklung (BULE) geförderten Projekt "Engagement mit Zukunft" haben Akteure ein digitales Beratungspaket für Vereine im Altenburger Land in Thüringen entwickelt. Das Tool gibt Handlungsempfehlungen und Entscheidungshilfen für die Vereinsarbeit und berücksichtigt dabei vereinsspezifische Voraussetzungen. [ projekt-engagement-mit-zukunft.html LINK ERROR = bmel.de/www.engagement-mit-zukunft.de/projekttool Projekttool für die demografiefeste Aufstellung von ehrenamtlichen Vereinsstrukturen an Landkreis Altenburger Land übergeben [ engagement-mit-zukunft.de/projekttool Tool zur Altersstrukturanalyse [ engagement-mit-zukunft.de/node/44/ [ tool.engagement-mit-zukunft.de :
PUBLIKATIONEN : eBOOK :
Ergebnisse der
Studie "Ländliche
Lebensverhältnisse im Wandel 1952,
1972, 1993 und 2012"
25. Nov 2015 Mit der Studie "Ländliche Lebensverhältnisse im Wandel 1952, 1972, 1993 und 2012" im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft wird seit 1952 alle 20 Jahre in immer denselben zehn westdeutschen und seit 1993 in vier ostdeutschen Untersuchungsdörfern der Wandel ländlicher … PDF-Datei herunterladen (4MB) [ dorfstudie-ergebnisse.pdf Bundesprogramm Ländliche Entwicklung - Ideen und Impulse für die Zukunft unserer ländlichen Räume 27. Dez 2019 Unser Ziel ist die Zukunftsfähigkeit ländlicher Regionen. Unser Bundesprogramm Ländliche Entwicklung ist eines der Instrumente, um dieses Ziel zu erreichen. Wir vernetzen Partner, probieren Neues aus, wir zeichnen gute Ideen aus und schaffen Wissen. Wie das geht, erfahren Sie in der Broschüre. PDF-Datei herunterladen (2MB) [ bundesprogramm-laendliche-entwicklung2019.pdf Digitale Perspektiven für das Land 17. Jan 2018 Beim Thema Digitalisierung im ländlichen Raum geht es um mehr als technische Standards. Vor allem stehen clevere Ideen im Mittelpunkt, mit denen sich Raum und Zeit überbrücken lassen: Lange Wege zum Arzt? Apps auf Smartphone und Tablet bringen die Sprechstunde direkt nach Hause. Weite Fahrten zur … PDF-Datei herunterladen (6MB) [ digitale-perspektiven2017.pdf Mit Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung - Strategien für Ernährung, Landwirtschaft und ländliche Räume 26. Mai 2020 Nachhaltige Entwicklung zu fördern, ist eine komplexe Herausforderung. Es gilt, natürliche Lebensgrundlagen zu erhalten, wirtschaftliche Zusammenhänge stabil zu gestalten und faire Lebensbedingungen zu schaffen. Der behutsame Umgang mit der Erde und ihren Ressourcen ist Richtschnur für unser … PDF-Datei herunterladen (4MB) [ NachhaltigeEntwicklungStrategien.pdf Perspektive Landwirtschaft - Agrarpolitische Standortbestimmung 23. Okt 2019 Unsere Agrarpolitik … steht für eine bäuerliche Landwirtschaft, die ökologisch, ökonomisch und sozial ausgerichtet und regional verwurzelt ist. … steht für eine Aussöhnung zwischen landwirtschaftlicher Praxis und gesellschaftlichen Ansprüchen. … steht für Verlässlichkeit, … PDF-Datei herunterladen (2MB) [ AgrarpolitischeStandortbestimmung.pdf Land(auf)Schwung – Erfolge, Herausforderungen, Praxistipps 18. Jan 2021 13 strukturschwache Regionen in ganz Deutschland haben von 2015 bis 2020 vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft insgesamt rund 32 Millionen Euro erhalten, um die Daseinsvorsorge und die regionale Wertschöpfung zu verbessern. Diese Abschlussbroschüre zum Modellvorhaben … PDF-Datei herunterladen (6MB) [ landaufschwung-abschluss.pdf Regionen in Aktion - Modellvorhaben Land(auf)Schwung 12. Jan 2018 Das Modellvorhaben Land(auf)Schwung hat sich zum Ziel gesetzt, den demografischen Wandel aktiv zu gestalten, die regionale Wertschöpfung zu erhöhen und die Beschäftigung im ländlichen Raum zu sichern. Land(auf)Schwung bietet hierfür ein Experimentierfeld zur Erprobung neuer Lösungswege. PDF-Datei herunterladen (2MB) [ Broschuere_Land-auf-Schwung.pdf Das Modellvorhaben Land(auf)Schwung 15. Jan 2019 Publikation Mit dem Modellvorhaben Land(auf)Schwung will das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) 13 ausgewählte Landkreise in strukturschwachen ländlichen Regionen „auf Schwung“ bringen. Die Landkreise entwickeln kreative Lösungen, um den demografischen Wandel aktiv zu gestalten. PDF-Datei herunterladen (4MB) [ LandaufSchwung-Gemeinsam-stark-in-der-Region.pdf Broschüre "Coworking auf dem Land – Wie es gelingt und was es dafür braucht" 18. Jan 2021 Neue Arbeitsformen für ländliche Regionen werden nicht erst seit der Corona-Pandemie gebraucht. Potential dafür haben sogenannte Coworking-Spaces. Das sind Arbeitsorte, in dem verschiedene Menschen unabhängig voneinander und doch gemeinsam arbeiten können. In dem Leitfaden "Coworking auf dem Land – … PDF-Datei herunterladen (3MB) [ coworking-land-bule.pdf Ländliche Regionen verstehen - Fakten und Hintergründe 22. Dez 2020 Die Bedeutung ländlicher Regionen für Leben und Arbeiten, Wirtschaft und Kultur in Deutschland kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Sie sind die Basis für die Lebensmittel- und Energieversorgung und bieten Raum für Erholung. Zugleich bestehen große Herausforderungen, denen sich Politik und … PDF-Datei herunterladen (4MB) [ LaendlicheRegionen-verstehen.pdf Soziale Dorfentwicklung 08. Feb 2017 Dorfentwicklung ist das aktive Mitwirken der im Ort lebenden Menschen unverzichtbar. Die Förderung der Modellprojekte ist Teil des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE).... PDF-Datei herunterladen (311KB) [ Flyer-SozialeDorfentwicklung.pdf Modellprojekte für das Land 27. Feb 2020 Bei zukünftigen Fördermaßnahmen werden zentrale Herausforderungen wie Daseinsvorsorge und die Stärkung ehrenamtlichen Engagements im Fokus stehen. Impulse für das Ehrenamt auf dem Land setzt das BULE auch mit dem Bundeswettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft". Diese Publikation wird vom BMEL unentgeltlich... PDF-Datei herunterladen (397KB) [ flyer-bule-modellprojekte2020.pdf Besser leben auf dem Land – Wissen gewinnen mit dem Bundesprogramm Ländliche Entwicklung 19. Jan 2021 Seit 2015 fördert das BMEL mit dem Bundesprogramm Ländliche Entwicklung modellhafte Projekte in ländlichen Regionen. Die Akteure der Förderprojekte erproben innovative Lösungsansätze für das Leben in ländlichen Regionen. Lesen Sie hier, wie das BMEL mit den Erkenntnissen der BULE-Projekte... PDF-Datei herunterladen (2MB) [ bule-wissen.pdf Dritter Bericht der Bundesregierung zur Entwicklung der ländlichen Räume 2020 11.11.2020 Mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland lebt in ländlichen Regionen, in kleineren Städten oder Gemeinden. Ländliche Regionen sind attraktive Lebens-, Arbeits- und Erholungsorte. Viele Unternehmen, darunter mittelständische Weltmarktführer, haben dort ihren Standort. Über Leben und Arbeiten, über Wirtschaft und alles, was die Menschen, auf dem Land bewegt, informiert der Bericht der Bundesregierung zur Entwicklung der ländlichen Räume seit 2011 alle vier Jahre umfassend. PDF-Datei herunterladen (6MB) [ regierungsbericht-laendliche-raeume-2020.pdf Berichte über Landwirtschaft - Zeitschrift für Agrarpolitik und Landwirtschaft Herausgeber der "Berichte über Landwirtschaft" ist das BMEL. Seit Mai 2013 (Band 91) erscheint die Zeitschrift als E-Journal. [ bmel.de/DE/service/.../berichte-landwirtschaft.html 1.2021: Regionale Wertschöpfungsketten Um etwas dort zu verarbeiten und zu verkaufen, wo es angebaut, erzeugt oder produziert wird, sind kleinteilige Strukturen nötig, Austausch und Kooperation gefragt. Mit dem Bestreben, die Besonderheiten einer Region hervorzuheben und die dortigen Einkünfte zu sichern, werden heute vielerorts solche Wertschöpfungsketten wieder oder neu aufgebaut. [ netzwerk-laendlicher-raum.de /.../LandInForm_01-2021.pdf
(4,6 MB)
4.2020: Neue Arbeit - digitalisiertes Land Technische Neuerungen und insbesondere die Digitalisierung verändern alle Lebensbereiche. Welche Auswirkungen haben sie auf die Arbeitswelt in ländlichen Räumen? Das Fokusthema zeigt ausschnitthaft, mit welchen Techniken sich die Menschen auf dem Land bereits auseinandersetzen und welche Ideen sie dabei verfolgen. [ netzwerk-laendlicher-raum.de /.../LandInForm_20_4.pdf
(4,6 MB)
1.2020: Perspektiven für regionale Vermarktung Die Nachfrage nach regional produzierten Lebensmitteln wird größer. Erzeuger benötigen trotzdem Ausdauer und Know-how, um ihre Produkte vor Ort weiterzuverarbeiten und zu verkaufen: Häufig fehlt es an regionalen Verarbeitungsketten und Infrastrukturen. Wir zeigen Beispiele, wie Regionalvermarktung dennoch funktionieren kann. [ netzwerk-laendlicher-raum.de /.../LandInForm_20_1_gesamt.pdf
(5,4 MB)
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T o D o : conzept :
: Podcast 13.11.20
:Wie Dorfläden im Spessart unterstützt werden ... Immer weniger Geschäfte können sich im ländlichen Raum im Ortskern halten, die Dorfläden drohen auszusterben. Der Main-Kinzig-Kreis wehrt sich gegen dieses Phänomen. Mit Erfolg. [ hr-inforadio.de/podcast/...episode-78382.html = //mp3podcast...86281366.mp3 Gemeinsam schaffen wir das ja auch im Landkreis Kusel auf und an dieser kulinarischen Landstraße . . . :
MAILER : =! :
Es gilt
das gesprochene Wort !
Das Kraftzentrum unseres Landes ist der ländliche Raum Rede von Bundesministerin Julia Klöckner zur Debatte im Bundestag über gleichwertige Lebensverhältnisse [ bmel.de/...Lebensverhaeltnisse.html Wir brauchen eine neue Dynamik für die ländlichen Räume Rede der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft Julia Klöckner beim Besuch der Modellregion Land(auf)Schwung im Landkreis St. Wendel [ bmel.de/...BesuchModellregionLandAUFSchwung.html Die ländlichen Räume sind das Kraftzentrum unseres Landes, und das Herz des Ehrenamts. Rede der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, zum Schwerpunkttag Engagement im ländlichen Raum im Rahmen der Woche des bürgerlichen Engagements am 17. September 2018 in Bornich [ bmel.de/...buergerschaftlichesEngagement.html Eine Politik für gleichwertige Lebensverhältnisse muss ländliche Räume auf Augenhöhe mit urbanen Räumen sehen. Rede der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft Julia Klöckner anlässlich der Eröffnung des 12. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung [ bmel.de/...Zukunftsforum.html Es gilt das gesprochene Wort ! 15. Mai 2020 Pressemitteilung Nr. 84/2020 Digitale Angebote stärken Daseinsvorsorge in den ländlichen Räumen [ bmel.de/...smarte-landregionen.html 16. Nov 2018 Pressemitteilung Nr. 183/2018 Julia Klöckner: "Stärkung der Kommunen muss uns Kernanliegen sein." "Kongress-kommunal" 2018 zum Thema Heimat [ bmel.de/...kongresskommunal.html :
LILE
: contact :
EU-Gemeinschaftsinitiative
LEADER LAG "Pfälzer
Bergland"
LAG Pfälzer Bergland LILE Lokales Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept Leitbild: "Schutz und Inwertsetzung zum Erhalt der Kulturlandschaft Pfälzer Bergland" Handlungsfelder: Wirtschaftliche Entwicklung Lebensqualität im ländlichen Raum Tourismus, Freizeit, Naherholung und Kultur Land- und Forstwirtschaft Umweltschutz und erneuerbare Energien LAG Pfälzer Bergland Geschäftsführer Marcel Germann Kreisverwaltung Kusel Trierer Straße 49-51 66869 Kusel Tel. 06381/424-166; Fax: 06381/424-372 E-mail: Marcel.Germann@Kv-Kus.de LAG Pfälzer Bergland Marcel Germann <Marcel.Germann@Kv-Kus.de> Lokales Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept [ dlr.rlp.de/DLR-RLP/Aktuelles/Ueberblick dlr.rlp.de/...OpenDocument 26.11.2015 [ edoweb-rlp.de/resource/edoweb%3A7002436 Lokales, Integriertes, ländliches Entwicklungskonzept (LILE) der Region „Pfälzer Bergland” Typ : Projektbericht Titel : Lokales, Integriertes, ländliches Entwicklungskonzept (LILE) der Region „Pfälzer Bergland” 7.3 Innovative Nahversorgung und Dienstleistungen im Pfälzer Bergland [ edoweb-rlp.de/resource/edoweb:7002437/data [ ifls.de/...lile-der-region-pfaelzer-bergland Autor/en: Gehrlein, U., Kullmann, A., Neef, M., Kreisverwaltung Kusel Erscheinungsjahr: 2008 Zitierhilfe: Gehrlein, U., Kullmann, A., Neef, M., Kreisverwaltung Kusel: Lokales, Integriertes, ländliches Entwicklungskonzept (LILE) der Region „Pfälzer Bergland”. 2008. IfLS - Institut für Ländliche Strukturforschung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main Kurfürstenstraße 49 60486 Frankfurt/Main Deutschland Tel: +49 (0)69 / 9726 683-10 Fax: +49 (0)69 / 9726 683-22 E-Mail: office(at)ifls.de ifls.de LILE HUNSRÜCK [ edoweb-rlp.de/resource/edoweb:7002524/data :
DigiBeL :
contact :
: Digitaler
Rückenwind für
Beteiligungsprozesse in ländlichen
Räumen :
Forschungsprojekt der TU Chemnitz und der Goethe-Universität Frankfurt am Main untersucht Perspektiven und Einsatzmöglichkeiten digitaler Beteiligungsverfahren in der ländlichen Regionalentwicklung [ tu-chemnitz.de/tu/pressestelle/aktuell/10063 : DigiBeL : DigiBeL ist ein Verbundprojekt des Instituts für Ländliche Strukturforschung (IfLS) an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und des Instituts für Kommunikations- und Medienwissenschaft (IfKMW) an der Universität Leipzig. [ fob.uni-leipzig.de/.../forschungsprojekt/5631 Titel (Deutsch) DigiBeL Perspektiven und Einsatzmöglichkeiten digitaler Beteiligungsverfahren in der ländlichen Regionalentwicklung Titel (Englisch) Perspectives and Applications of Digital Participation Procedures in Rural Regional Development Beschreibung (Deutsch) Das Vorhaben analysiert die Einbindung von digitalen Verfahren in Prozesse der ländlichen Regionalentwicklung. Es werden die Wirkungen von Digitalisierung und Mediatisierung auf Kommunikationsweisen, soziale Organisation und Institutionen in diesen Prozessen untersucht, und herausgearbeitet, wie analoge mit digitalen Formaten und Verfahren sinnvoll und effizient kombiniert werden können. Die Erkenntnisse münden in Handlungs- und Politikempfehlungen zur Stärkung der Wirksamkeit der Ländlichen Regionalentwicklungsprozesse Beschreibung (Englisch) The project analyses the integration of digital methods in processes of rural regional development. Therefore, the effects of digitization and mediatization on communication methods, social organization and institutions in these processes are examined and we study how analog and digital formats and procedures can be combined. The findings lead to recommendations for action and policy to strengthen the effectiveness of rural regional development processes. Projektzeitraum: 01.04.2020 bis 31.03.2023 Das Forschungsvorhaben wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE) gefördert. Perspektiven und Einsatzmöglichkeiten digitaler Beteiligungsverfahren in der ländlichen Regionalentwicklung (DigiBeL) [ sozphil.uni-leipzig.de/...regionalentwicklung-digibel Durch die Digitalisierung gewinnen dialogorientierte und interaktive Formen der Beteiligung an Bedeutung - darunter auch Formen der E-Partizipation als zusätzlicher Baustein von Beteiligungsprozessen. Gerade in infrastrukturell benachteiligten Regionen wie dem ländlichen Raum können digitale Beteiligungsformate dazu beitragen, die Region zukunftsfähiger zu gestalten. Wie dies gelingen kann und welche Rolle klassische Formate dabei spielen, wird in unserem DigiBeL-Projektverbund erforscht. [ sozphil.uni-leipzig.de.../Flyer_DigiBeL-Oktober_2020.pdf Kontakt & Auskunft Institut für Ländliche Strukturforschung (IfLS) an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, Arbeitsbereich „Internationale Perspektiven, Agrarpolitik, Ländliche Entwicklung": Simone Sterly, Kurfürstenstraße 49, 60486 Frankfurt am Main, sterly@ifls.de | ifls.de Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft (IfKMW) an der Universität Leipzig, Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie: Veronika Stein, M.A.; Nikolaistraße 27-29, 04109 Leipzig. veronika.stein@uni-leipzig.de | kmw.uni-leipzig.de Projektleitung Prof. Dr. Christian Pentzold Universitätsprofessor Medien- und Kommunikationswissenschaft Zeppelinhaus Nikolaistraße 27-29, Raum 5.05 04109 Leipzig Telefon: +49 341 97-35701 Telefax: +49 341 97-35749 Christian.Pentzold@uni-leipzig.de [ sozphil.uni-leipzig.de...prof-dr-christian-pentzold/ Projektmitarbeiterin Veronika Stein Wiss. Mitarbeiterin Medien- und Kommunikationswissenschaft Zeppelinhaus Nikolaistraße 27-29, Raum 5.13 04109 Leipzig Telefon: +49 341 97-35846 Telefax: +49 341 97-35749 Veronika.Stein@uni-leipzig.de [ sozphil.uni-leipzig.de...veronika-stein/ : FLYER : sozphil.uni-leipzig.de Flyer_DigiBeL-Oktober_2020.pdf
Wie lassen sich Beteiligungsprozesse in ländlichen Räumen digital gestalten ? Dieser Frage widmet sich das Forschungsvorhaben „Perspektiven und Einsatzmöglichkeiten digitaler Beteiligungsverfahren in der ländlichen Regionalentwicklung" (DigiBeL). Das Institut für Ländliche Strukturforschung (IfLS) in Frankfurt am Main und das Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft (IfKMW) an der Universität Leipzig untersuchen, wie digitale Verfahren bei der Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern bei der Umsetzung von regionalen Entwicklungsprozessen in ländlichen Räumen genutzt bzw. wirksamer gestaltet werden können. Von 2020 bis 2023 wird herausgearbeitet, wie analoge Formate mit digitalen Formaten sinnvoll und effektiv kombiniert werden können. Neben einer Online-Befragung verschiedener Akteure in ländlichen Entwicklungsprozessen geben Fallstudien in unterschiedlichen ländlichen Regionen Deutschlands Aufschluss über die Einflussfaktoren auf die Akzeptanz und Wirkung der Nutzung digitaler Verfahren. Gemeinsam mit den Akteuren werden Best-Prac- tice-Beispiele identifiziert und Handlungsansätze entwickelt. Hintergrund des Projekts sind tiefgreifende Veränderungen im Zuge der Digitalisierung und der verbreiteten Nutzung von digitalen Plattformen, um Bürgerinnen und Bürger in Entscheidungen und Verfahren einzubeziehen. Damit einher gehen Veränderungen im Zusammenhalt und der Kommunikation in ländlichen Gebieten. Die Einbindung neuer Kommunikationstechnologien kann helfen, räumliche Unterschiede zu überbrücken, die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und Prozesse in der ländlichen Regionalentwicklung effizienter und partizipativer zu gestalten. Im Rahmen des Vorhabens werden Ansatzpunkte für eine Verbesserung ländlicher Regionalentwicklungsprozesse erarbeitet. Dadurch leistet das Vorhaben einen Beitrag zur Arbeit des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft und für die Praxis der ländlichen Entwicklung. Zusätzlich werden angrenzende Felder wie Bildungs-, Natur- und Umweltschutzpolitiken berührt. Die Untersuchungsergebnisse werden projektbegleitend fortlaufend und darüber hinaus öffentlich zugänglich auf der zentralen Projektwebsite zur Verfügung gestellt. Dort stehen auch weiterführende Informationen zur Teilnahme an der Online-Befra- gung und den Fallstudien bereit. : Projektablauf : Stand der Forschung: Welche Rolle spielt Digitalisierung in regionalen Entwicklungsprozessen? Online-Befragungen und Fallstudien: Welche Verfahren werden genutzt? Wie erfolgt die Umsetzung? Wer ist beteiligt? : Ergebnisbericht der Online-Befragung : : Online-Befragung von Praxisakteuren im ländlichen Regionalentwicklungsprozess : [ sozphil.uni-leipzig.de Abschlussbericht_v2_anonym.pdf
Entwicklung von Handlungs- und Politikempfehlungen : Wie können digitale Beteiligungs - Syntheseverfahren im ländlichen Raum gelingen ? & Transfer : 05.05.2021 : Beteiligung von Bürger:innen in der ländlichen Regionalentwicklung – erste Erkenntnisse mit Expert:innen diskutiert und im Podcast vorgestellt. Seit gut einem Jahr gehen das Institut für Ländliche Strukturforschung (IfLS) und das Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft (IfKMW) der Universität Leipzig als Verbundpartner im BULE-Projekt „Perspektiven und Einsatzmöglichkeiten digitaler Beteiligungsverfahren in der ländlichen Regionalentwicklung“ (DigiBeL) der Frage nach, wie digitale Verfahren in solchen Prozessen genutzt und mit analogen Ansätzen sinnvoll und effizient kombiniert werden können. [ ifls.de/news erste-erkenntnisse-mit-experten
Die Expert:innen hoben hervor, dass die „Beteiligungskultur“ insgesamt der Stärkung bedürfe. Im Ergebnis der Online-Befragung sind es vor allem jüngere Personen mit höherem Bildungsabschluss, die sich digital beteiligen. Die Bereitstellung digitaler Tools reiche jedoch nicht aus, so die Expert:innen, um die allgemein weniger engagierten Jüngeren zur Beteiligung zu mobilisieren. Ansprechpersonen am IfLS: Simone Sterly (sterly[at]ifls.de) und Sarah Peter (peter[at]ifls.de) Podcast "DigitaLand" Der projektbegleitende Podcast "DigitaLand" begleitet unser Forschungsvorhaben "Perspektiven und Einsatzmöglichkeiten digitaler Beteiligungsverfahren in der ländlichen Regionalentwicklung" (DigiBeL) über die nächsten drei Jahre. [ sozphil.uni-leipzig.de...id=digitaland :
GENERAL STATEMENT : ///\\\
: GENERELLE ANNAHME :
» Deshalb
bleibt ohne eine Gesundung des
Geldwesens alles, was wir zur
Rettung der Erde tun könnten,
letztlich wirkungslos. Der
Konstruktionsfehler muss behoben
werden. «
: EXTENDED VERSION
:
» Was
tun ? Wirtschaft dient dazu, uns
das zu verschaffen, was wir zum
Leben brauchen. Das funktioniert
nicht ohne Geld, es ist
sozusagen das Blut der
Wirtschaft. Doch dieses Blut ist
krank. Es bewirkt, dass die
Wirtschaft ins Absurde wächst
und dabei unsere
Lebensgrundlagen zerstört. Wäre
die Wirtschaft ein Lebewesen,
man würde sagen, sie hat eine
Art Leukämie. Deshalb bleibt
ohne eine Gesundung des
Geldwesens alles, was wir zur
Rettung der Erde tun könnten,
letztlich wirkungslos. Der
Konstruktionsfehler muss behoben
werden. «
—
Andreas Eschbach ( 1 Billion Dollar
) —
¡
EIN ZITAT IN DEM ZUSAMMENHANG !
»
Der größte Feind der neuen Ordnung
ist, wer aus der alten seine
Vorteile zog. «
(Niccoló
Machiavelli, (1469 - 1527),
italienischer Staatsmann und
Schriftsteller)
: a preview of upcoming attractions :GLOSSAR MINI 01
schema3.org/.../klima_glossar_mini.html : Anthropozäne Geschichten : : Der Nachweis / Beweis der Richtigkeit von Hypothese + Beweisführung : schema3.org...bpb_lister_01.html schema3.org...great_acceleration.pdf : Pro-Kopf-CO2-Ausstoß, Bevölkerungsentwicklung und Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt weltweit : [ schema3.org...statistica_01.html [ QUELLE : bpb.de...karte-co2_2018-04-26 ] Seit 250 Jahren verbrennen wir Kohle, Öl und Gas. Damit haben wir in nur wenigen Jahren den CO2-Gehalt der Atmosphäre um 40% erhöht. Die Klimaveränderungen, welche wir damit ausgelöst haben, fangen wir gerade erst an zu spüren. Das was vor ( ca. ) 30 Jahren geschehen ist passiert jetzt ! » P L A N S W I T H I N P L A N S «
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