Hallo Mensch !
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Erklärungen zur doch etwas eigenwilligen Mail an die Wissenschaftsgemeinde !
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Homo Sapiens², Neurodiversität und Wertebildung als Gaia-regulative Antwort

: A N : Whoever it concerns !
Wen auch immer es betrifft !!!

Das transformative Konzept Homo Sapiens² fokussiert die evolutionäre Weiterentwicklung des Menschen zu einem empathisch-vernetzten, gemeinwohlorientierten Akteur innerhalb der planetaren Gemeinschaft. Grundlage hierfür ist die Erkenntnis, dass neurodiverse Perspektiven – insbesondere autistische und Asperger-assoziierte Empathiefähigkeiten – als Korrektiv gegen soziopathische und narzisstische Systemfehler fungieren können. Diese These stützt sich auf wissenschaftliche Einsichten aus der Neurowissenschaft und die Gaia-Theorie von James Lovelock, welche die Erde als komplexes, selbstregulierendes System versteht, dessen Stabilität durch Vielfalt und partizipative Rückkopplung gewährleistet wird.

Neurodiversität als regulatives Prinzip

Neurodiversität bezeichnet die natürliche Bandbreite menschlicher Gehirn- und Wahrnehmungsstrukturen. Menschen im autistischen Spektrum, besonders solche mit Asperger-Merkmalen, zeichnen sich oft durch ausgeprägtes Fähigkeitsspektrum in analytischem Denken, integrer Werteorientierung und hoher Empathie gegenüber sozialen und ökologischen Zusammenhängen aus (Baron-Cohen, 2020). Neurodiversität wirkt analog zum Gaia-Prinzip als resilience-fördernder Gegenpol zur Gefahr von Machtkonzentration und soziopathischer Dynamik unter Führungseliten (siehe Vergleich mit „The Corporation“, Joel Balkan, 2004; Lovelock, 2007).

Gesellschaftliche Fehlentwicklung und der Wert von Empathie

Das dominante Wirtschafts- und Politikmodell der Gegenwart (neoliberale Ideologie) begünstigt nachweislich Strukturen, in denen psychologische Typen mit vermindertem sozialem Verantwortungsgefühl und geringer gemeinschaftlicher Empathie in Führungsrollen aufsteigen (Lovelock, 2007; Balkan, 2004). Dadurch entstehen systemische Instabilitäten, die sich in Muster von Ausbeutung, Umweltzerstörung und Gewalt manifestieren. Neurodiverse Menschen – insbesondere im autistischen und Asperger-Spektrum – bringen dagegen integrative, prosoziale und wertgebundene Kompetenzen ein, die in Krisenzeiten essenziell für gesellschaftliche Korrekturprozesse sind (Singer, 2009).

Gaia-Theorie und partizipative Wertebildung

Nach Lovelock (2007) sichert planetare Selbstregulation die Lebensfähigkeit der Erde nicht durch Uniformität, sondern durch die Ko-Evolution vielfältiger Lebensformen und deren wechselseitige Rückkopplung. Analog dazu ist die Aufnahme neurodiverser Stimmen in gesellschaftliche Gestaltung nicht Luxus, sondern Notwendigkeit, um den systemischen „Drift“ in Richtung sozialer, politischer und ökologischer Dysfunktion aufzuhalten. Der Homo Sapiens² ist nach dieser Logik ein Mensch, der kollektive Empathie, neurodiverse Kompetenzen und ethische Innovationsfähigkeit langfristig institutionalisiert (Lovelock, 2007; Pellicano & den Houting, 2022).

Empathie im neurodiversen Vergleich

Empirisch zeigt sich, dass autistische Menschen – entgegen populärer Irrtümer – häufig über eine ungewöhnlich tiefe kognitive und emotionale Empathie verfügen, wobei ihre Sensibilität sich weniger auf soziale Konventionen als auf universelle Prinzipien wie Gerechtigkeit und Integrität richtet (Baron-Cohen, 2020; Pellicano & den Houting, 2022). In diesem Sinne können sie als gesellschaftliches Regulativ agieren, das „pathologische Normierungen“ und Missbrauch durch machtorientierte Strukturen kompensiert, sofern sie partizipativ und gleichberechtigt eingebunden werden.

Vergleich: Sozio- und Psychopathie in Führung vs. Homo Sapiens²

Im Gegensatz zu neurodivers-integrativen Gesellschaften entsteht unter exklusiver Führung durch „sozio- und psychopathische“ Strukturen eine systematische Werte-Erosion, die das Gemeinwohl und die planetare Stabilität substanziell gefährdet (Balkan, 2004). Homo Sapiens² implementiert eine partizipative Wertebildung, die gerade autistischen und Asperger-basierten Kompetenzen institutionalisierten Raum für Mitgestaltung und Kontrollfunktion bietet – analog zu Gaia’s Prinzip der Vielfalt und Adaptivität (Lovelock, 2007).

Fazit und Ausblick

Die Integration von Neurodiversität als gesellschaftsätzliches und bildungspolitisches Regulativ im Sinne des Homo Sapiens² stellt einen paradigmatischen Schritt zur tiefgreifenden Verankerung von Gemeinwohlprinzipien dar. Empathie, systemisches Denken und pluralistische Wertebildung sind nach wissenschaftlicher Evidenz grundlegende Voraussetzungen für eine resiliente und ökologische Zukunftsgestaltung. Die Lehre der Werte, getragen von neurodiversen Kompetenzen und Gaia-inspirierten Selbstregulation, eröffnet so dynamische Wege aus multiplen Krisenszenarien.

Quellen (APA-Style)

  • Balkan, J. (2004). The Corporation: The Pathological Pursuit of Profit and Power. New York: Free Press.
  • Baron-Cohen, S. (2020). The Pattern Seekers: How Autism Drives Human Invention. London: Allen Lane.
  • Lovelock, J. (2007). The Revenge of Gaia: Why the Earth Is Fighting Back – and How We Can Still Save Humanity. London: Penguin.
  • Pellicano, E., & den Houting, J. (2022). Neurodiversity as a Paradigm Shift: The Impact on Autism Research and Discourse. Autism, 26(4), 1007–1010.
  • Singer, J. (2009). Why Can't You Be Normal for Once in Your Life? From a 'Problem with No Name' to the Emergence of a New Form of Collective Identity. In M. Orsini & J. Davidson (Eds.), Worlds of Autism: Across the Spectrum of Neurological Difference (pp. 38–54). Minneapolis: University of Minnesota Press.

SYNTHESIS: Nachwort an die globale Wissenschaftsgemeinschaft

Im Lichte der vorausgegangenen Analysen zu "Leere und Lehre der Werte", der Konzeption von "Homo Sapiens²" und der paradigmatischen Bedeutung von Gemeinwohlbildung unter planetaren Rahmenbedingungen ergibt sich folgendes Bild: Die Menschheit befindet sich inmitten einer evolutionären Schwelle, in der ihre Überlebens- und Entfaltungsfähigkeit maßgeblich von einer tiefgreifenden Neujustierung ihrer Wertegrundlage, ihres Selbstverständnisses und ihrer institutionellen Gestaltungsmechanismen abhängt (Hetzel, 2021; Lovelock, 2007).

Anthropozän und Wertekrise – eine globale Systemherausforderung

Die "Leere der Werte", sichtbar geworden durch den Siegeszug neoliberaler Marktlogik, hat zentrale Bindekräfte der Gesellschaft unterminiert. Konkurrenz, ökonomischer Nutzen und instrumentelle Vernunft verdrängten allzu oft sorgsam entwickelte Traditionen der Solidarität, Fairness und planetaren Achtsamkeit. Dieses Vakuum hat eine Polykrise erzeugt, die sich in sozialen, politischen und ökologischen Brüchen offenbart – und die die Resilienz der menschlichen Lebensweise existenziell infrage stellt (Harvey, 2007; Rockström et al., 2021).

Die systemische Wende: Von der Wertleere zur Wertelehre

Ein holistisches, systemisch-ökologisches Paradigma—inspiriert durch die Gaia-Theorie von Lovelock und Margulis—verdeutlicht, dass alles Leben auf dynamischer Rückkopplung und Kooperation gründet (Lovelock, 2007; Margulis, 1999; Latour, 2017). Der Mensch ist weder getrennt von der Natur noch ihr blinder Herr, sondern Teil geregelter Stoff- und Informationskreisläufe, die planetare Stabilität sichern und evolutionär Kultur ermöglichen. Die Lehre aus der Gaia-Theorie ist dabei nicht gefühlig oder anthropozentrisch, sondern eine knallharte Mahnung: Systeme, die das Gleichgewicht stören und ökologische Schuld anhäufen, eliminieren sich langfristig selbst (Hetzel, 2021; Oekom, 2022).

Homo Sapiens² und Gemeinwohl: Bildung für die planetare Zukunft

Die Transformation hin zu "Homo Sapiens²" verlangt eine neue, empirisch und kritisch begründete Ethik: Wertebildung muss systemische Abhängigkeiten, Diversität und partizipative Verantwortung als Grundregeln des Überlebens entfalten. Gemeinwohlbildung ist dabei kein politisches Ornament, sondern existenzielle Notwendigkeit und methodische Voraussetzung für soziale Kohärenz, Innovation und planetare Anpassungsfähigkeit (AK Bildung GWÖ, 2024; Singer-Brodowski et al., 2019). Empathie, Selbstbegrenzung und Diversität werden zu systemischen Schutzmechanismen, die sozialpsychopathische Dispositionen an den Schaltstellen von Macht ausbalancieren (Balkan, 2004; Baron-Cohen, 2020).

Integrative Wertebildung: Grundlagen für transdisziplinäre Innovation

Auf individueller, institutioneller und gesellschaftlicher Ebene muss Bildung neu gedacht werden: als Stärkung moralischer Urteilskraft, systemischer Kompetenzen und praktischer Handlungsfähigkeit in partizipativen Strukturen. Das bedeutet, dass Curricula an Schulen, Universitäten und Organisationen gemeinsame Werte nicht bloß lehren, sondern erleb- und überprüfbar machen: durch Mitbestimmung, Diversitätsförderung, projektbasiertes Lernen und bewusste Inklusion verschiedener Perspektiven, auch neurodiverser. Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik tragen dabei eine gemeinsame Verantwortung, diese Prinzipien global zu verankern (Pellicano & den Houting, 2022; AK Bildung GWÖ, 2024).

Epilog: Aufbruch ins Zeitalter der planetaren Achtsamkeit

Das Zeitalter der klassischen Moderne, geprägt von individualistischer Machbarkeit und instrumenteller Rationalität, geht seinem Ende entgegen. Die Herausforderung der Gegenwart ist nicht weniger als der kooperative Entwurf einer neuen, global anschlussfähigen Kultur von Fairness, Fürsorge, partizipativer Verantwortung und regenerativer Innovationskraft. Die Leere der Werte kann nur durch eine eigenständige, empirisch fundierte und gemeinwohlorientierte "Lehre der Werte" gefüllt werden. Dies ist die zentrale Aufgabe für Homo Sapiens² – und zugleich der wichtigste Beitrag der Wissenschaftsgemeinde für die Bewahrung und Weiterentwicklung irdischen Lebens im Sinne von Gaia.

Quellen (APA-Style)


PARTE № 02 Mir wurde das so von 'ner guten Freundin als hierbei nächsten Schritt empfohlen.
Einfach mal in Klartext und insoweit "wissenschaftlich" unstrittig Eure / Ihre Defizite aufzeigen !

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Verschont mich mit sicherlich lieb gemeinten Anrufen oder eben Mail's !!!
Ich werde da selektiv vorgehen, um meinen Energiehaushalt intakt zu erhalten.




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STICHWORT(e) : Art. 20 Absatz 2 Satz 2 GG : Und die ganze BRD einsacken . . .
Mehr als es tun können wir doch nicht ?!
Umwelt + so ?!
Wir haben jetzt noch ein 'Zeitfenster' von ca. 4 - 6 Jahren, um Maßnahmen für den erforderlichen Wandel zu verwirklichen.
Also - bitte - überlege nicht zu lange.
Geduld und Duldsamkeit, das verstehst du doch sicher, kann ich diesem materiellen Irgendetwas nur endlich sein.


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WORK IN PROGRESS FORTSCHRITTLICHE ARBEIT

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Siehe auch eine Ausarbeitung zum Thema "Klage + Querulanz" mit weiterführenden und so die Argumentation zu diesem Sachverhalt zwingend stützenden Informationen unter : http:// www.erwerbslosenverband.org !
Da die deutsche Flagge verwenden um an Text und Inhalt zu gelangen ...

Hochachtungsvoll + MfG
arno ( Wagener )

: APPENDIX :


: SUBJECT :(••): Die wundervolle Welt des Widerstand :


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WEGEN RAUBBAU DERZEIT IN NAHEZU VÖLLIGER REKONSTRUKTION !


CURRENTLY UNDER ALMOST TOTAL RECONSTRUCTION DUE TO OVEREXPLOITATION ! 


THE END !