I N D E X : KLIMA : |
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| K L I M A N O T R U F | • | ]
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Einzelne
Experimente und Studien werden von
diesen 'Klima-Leugnern', so auch der
Lobby der Konzerne schließlich nur
angeführt, um den scheinbar gefestigten
wissenschaftlichen Konsens zu zerstören.
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http://www.schema3.org/project/klima
In der TerraX-Sendung “Ein Fall für Lesch und Steffens – die Wahrheit über die Lüge” vom 18.10.2020 wurde das Experiment zur Absorption von Wärmestrahlung durch CO2 gezeigt (ab Min. 37:30). Eine detaillierte Beschreibung und wissenschaftliche Hintergründe zu diesem Experiment haben die Leute von der LMU München, Fakultät für Physik, hier zusammengestellt. https://klimawandel-schule.de/materialien/Klimakoffer/Experiment_AbsorptionCO2_Hintergrund.pdf KONTAKTPERSON: Dr. Cecilia ScorzaLMU Physik E-Mail:c.scorza@lmu.de https://www.physik.uni-muenchen.de/schueler_lehrer_oeffentlich/website-cecilia-deutsch/index.html https://www.physik.uni-muenchen.de/schueler_lehrer_oeffentlich/workshopsangebot/klimawandel/index.html https://www.rosolar.de/wp-content/uploads/2019/09/Handbuch-Klimawandel-für-die-Schule-der-LMU-Physik_201902.pdf [ :
Quelle :
D:\GAIA\00_DOC\co2_beweis_1_experiment_01.odt
limawandelskeptiker
vertreten oft die Meinung, dass sich CO2
in der Atmosphäre anreichert, aber keine
Hitze speichert.
Hiermit beweisen wir mit einem einfachen Versuch das Gegenteil. Der Treibhaus-Effekt : Ein Experiment zum Selberbauen eines validen CO2-Test zum Nachweis einer Erderwärmung durch CO2. Professor Harald Lesch und Dirk Steffens machen Doku | Terra X - Klimakoffer: Dr. Cecilia Scorza, LMU München Es handelt sich hier um ein Modell-Experiment, das die Absorption von Wärmestrahlung durch CO2 anschaulich darstellt. Man nehme eine Wärmelampe und eine Dose. Die Wärmelampe stellt ein Modell für ein Stück Erdoberfläche welches Wärmestrahlung abstrahlt dar. Die Dose entspricht einem zylinderförmigen Ausschnitt der Atmosphäre, welcher von der Erdoberfläche (im Experiment also von der Wärmelampe) bestrahlt wird. Im Fall der luftgefüllten Dose stellt sich nach einiger Zeit eine Gleichgewichtstemperatur ein. Und jetzt kommt das CO2 dazu: Durch Mischen von Zitronensäure und Natronpulver in Wasser entsteht auf natürliche Art und Weise Kohlendioxid. Im Grunde modelliert man so ein Braunkohlekraftwerk, welches zusätzliches CO2 in die Atmosphäre, also in die Dose, pustet. Der Blick auf das Thermometer zeigt: die Temperatur in der Modell-Atmosphäre steigt - CO2 ist also in der Lage Wärmestrahlung zu absorbieren, was zu einer Erhöhung der Temperatur in der Atmosphäre führt. Diese Tatsache sorgt in der Realität für den Treibhauseffekt, den wir aktuell in immer stärkerem Maße auf unserer Erde erleben. [ https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/ein-fall-fuer-lesch-und-steffens-108.html [ https://www.youtube.com/watch?v=f7UvligKPCE
[ https://klimawandel-schule.de/#motivation Obwohl es in der Geschichte unseres 4,6 Milliarden Jahre alten Planeten immer wieder zu Klimaschwankungen kam, steht zweifelsfrei fest, dass der Mensch Hauptverursacher der aktuellen Erderwärmung ist. Gerade die hohe Geschwindigkeit, mit der der Klimawandel voranschreitet, stellt ein enormes Problem dar. Weder Flora und Fauna noch die Menschen können sich so schnell an die veränderten Umweltbedingungen anpassen. [ C:\Users\Arno\Downloads\0_0\1_Klima\00_SOURCE [ https://klimawandel-schule.de/materialien/Handbuch/Handbuch_Klimawandel.pdf [ https://klimawandel-schule.de/materialien/Klimakoffer/KlimakofferZumSelberbauen.pdf [ https://klimawandel-schule.de/materialien/Klimakoffer/Experiment_AbsorptionCO2_Hintergrund.pdf Wissenschaftliche Hintergründe und Folgen des Klimawandels können mit den Experimenten des Klimakoffers für Schülerinnen und Schüler experimentell erfahrbar gemacht werden. Mit relativ einfachen Aufbauten können damit, von der Absorption von Wärmestrahlung durch CO2, über den Albedo-Effekt, bis hin zur Versauerung der Meere, verschiedene naturwissenschaftliche Zusammenhänge in Schülerexperimenten untersucht werden. [ https://klimawandel-schule.de/klimakoffer Dr. Cecilia Scorza Koordinatorin für Öffentlichkeitsarbeit und Schulkontakte LMU München, Fakultät für Physik Schellingstr. 4 80799 München +49 (0)89 2180-6147 E-Mail: c.scorza@physik.uni-muenchen.de –
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2.3. Die Rolle der Atmosphäre und der Treibhauseffekt :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: :
Quelle :
D:\GAIA\00_DOC\co2_beweis_1_experiment_02.odt
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: : Quelle : D:\GAIA\00_DOC\co2_beweis_1_experiment_03.odt Versuchsanleitungen zu den Experimenten mit Wärmestrahlung CO2 Absorption und T4 Gesetz https://www.physi.uni-heidelberg.de/~eisele/schuelerlabor/ExperimenteWaermestrahlungneu.pdf : Absorption von Wärmestrahlung durch Kohlendioxid ( CO2 ) : Kohlendioxid ist nach Wasserdampf das wichtigste Spurengas und für den beobachteten Klimawandel wird von den Umweltphysikern überwiegend die Erhöhung der CO2 Konzentration in der Atmosphäre verantwortlich gemacht. Wärmestrahlung wird von CO2 in zwei Bereichen um 4.26 μm und 15 μm absorbiert. Da im Versuch Energie im CO2 absorbiert wird, stellt sich ein neues Gleichgewicht ein, bei dem die Moleküle im Mittel schneller rotieren als vorher und durch Stöße zwischen den Molekülen dann auch ihre mittlere Geschwindigkeit größer wird. Die Temperatur des Gases, die proportional zur mittleren Bewegungsenergie der Moleküle ist, erhöht sich. Für die Strahlungsbilanz in der Atmosphäre bedeutet das: • CO2 in der Atmosphäre absorbiert einen Teil der von der Erde emittierten Wärmestrahlung (hauptsächlich bei 15 μm) und erwärmt sich dabei etwas. • Die absorbierte Energie wird überwiegend sofort wieder emittiert und zwar in alle Richtungen. Das heißt, etwa die Hälfte wird zur Erde zurückgestrahlt, die andere in höhere Luftschichten, wo sie eventuell nochmals absorbiert wird oder in das Weltall entweichen kann. Die zur Erde zurückgestrahlte Wärmestrahlung erhöht die Temperatur auf der Erdoberfläche im Vergleich zu einer Lufthülle ohne CO2. Dies ist der Beitrag des CO2 zum natürlichen Treibhauseffekt der Erdatmosphäre (ca. 1/3 des Effekt), einen gößeren Beitrag dazu liefert der Wasserdampf in der Lufthülle (ca. 2/3). Wenn sich der CO2-Anteil in der Luft erhöht, muss die mittlere Temperatur auf der Erde steigen. :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: ! ! !
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Die Problematik von Demonstrationsexperimenten zum Treibhauseffekt : Analyse und Lösungen https://www.mnu.de/images/blog/MNU_und_Klima%C3%A4nderung/1995_Huber010.pdf [ mnu.de_1995_Huber010_OCR.odt :::::::::::::::::::::::: :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Industrielle Revolution Im 19. Jahrhundert begründete der Fortschritt in Wissenschaft und Technologie die industrielle Revolution. Von Großbritannien aus breitete sich die Industrialisierung zunächst in Europa und schließlich weltweit aus. Parallel zu der Entwicklung von Industrie, Verkehr und Landwirtschaft stieg die Weltbevölkerung dank der Fortschritte in der Hygiene und der Medizin rasant an. Beides zusammen führt zu einem raschen Anstieg des Verbrauchs fossiler Brennstoffe – und damit zu einem weltweiten Anstieg der Treibhausgasemissionen. Menschliche Aktivitäten haben in den letzten 150 Jahren zu einem Anstieg der globalen Temperatur um 1,0°C geführt. Das von uns Menschen emittierte CO2 wird über Jahrhunderte bis Jahrtausende in der Atmosphäre verweilen. Die Temperaturen bleiben noch lange erhöht, auch wenn wir kein weiteres CO2 in die Atmosphäre emittieren. Der Klimawandel manifestiert sich auf verschiedenen Zeitskalen: Er ist sowohl für kurzfristige extreme Wetterereignisse verantwortlich als auch für allmähliche, langfristige Veränderungen wie den Anstieg des Meeresspiegels, das Schmelzen von Gletschern und Eisschilden sowie die Veränderungen der Biodiversität. Die Trägheit des Klimas Selbst wenn wir alle unsere CO2-Emissionen sofort stoppen würden – wie auch immer –, würden sich die Temperaturen zwar stabilisieren, aber nicht sinken. Es dauert Jahrhunderte bis Jahrtausende, bis das CO2 in der Atmosphäre durch natürliche Prozesse abgebaut wird. Die Erderwärmung verursacht Veränderungen des Klimasystems (physikalische Auswirkungen des Klimawandels). Diese Veränderungen wirken sich jetzt schon sowohl auf die Menschen als auch auf Pflanzen, Tiere und Ökosysteme aus. Es können mehrere Auswirkungen des Klimawandels gleichzeitig auftreten oder/und mit anderen, nicht vom Klimawandel verursachten Faktoren interagieren, wie zum Beispiel der Luftverschmutzung. NO2 Auswirkungen auf die Ökosysteme und biologische Anpassung Der Temperaturanstieg wirkt sich bereits auf die Biodiversität und die Ökosysteme aus, und wird dies auch weiterhin tun. Die Erderwärmung beeinflusst die Habitate von Pflanzen und Tieren, die in der Folge entweder migrieren, sich anpassen oder aussterben. Die stetige Zunahme der CO2-Menge in der Atmosphäre führt nicht nur zur Erderwärmung, sie hat auch direkte Auswirkungen. Das CO2 löst sich im Ozean und reagiert mit dem Wasser: Es entsteht Kohlensäure; der Säuregehalt des Ozeans wird größer. Man spricht von Versauerung der Ozeane. Die Versauerung der Ozeane ist ein weiteres wohlbekanntes Beispiel dafür, wie sich der Klimawandel auf die Biodiversität auswirken kann. Der zunehmende Säuregehalt hat für Meeresorganismen zahlreiche potenzielle Konsequenzen: Er wirkt sich nachweislich auf das Immunsystem von Schalentieren, auf bestimmte Planktonarten sowie auf die Skelettbildung von Korallen aus. Diese Veränderungen verändern nachhaltig die Struktur von Ökosystemen und schaden so die Menschen und auch die Erde. Ende der Artenvielfalt? Gefährdung und Vernichtung von Biodiversität Der unersetzbare Dschungel. Korallen und auch das Ozonloch OZEAN https://www.forum-csr.net/Default.asp?News=7342 :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: :::::::::::::::::::::::: Versuchsanleitungen zu den Experimenten mit Wärmestrahlung CO2 Absorption und T4 Gesetz https://www.physi.uni-heidelberg.de/~eisele/schuelerlabor/ExperimenteWaermestrahlungneu.pdf Modellversuch Treibhauseffekt :Wärmeabsorption durch verschiedene Gase : https://www.schule-bw.de/faecher-und-schularten/gesellschaftswissenschaftliche-und-philosophische-faecher/geographie/material/wetter-und-klima/exp-erwaermung/treibhausgase/05treibhauseffekt.pdf Demonstrationsversuch „Erde, Atmosphäre und Treibhauseffekt“ http://www.schulbiologiezentrum.info/AH%2019.43%20Experimente%20zum%20Treibhauseffekt%2001.07.07.pdf :::::::::::::::::::::::: Modellversuch Treibhauseffekt: Wärmeabsorption durch verschiedene Gase https://www.schule-bw.de/faecher-und-schularten/gesellschaftswissenschaftliche-und-philosophische-faecher/geographie/material/wetter-und-klima/exp-erwaermung/treibhausgase/05treibhauseffekt.pdf :::::::::::::::::::::::: Modellversuch zum Treibhauseffekt http://unterrichtsmaterialien-chemie.uni-goettingen.de/material/7-8/V7-193.pdf [ unterrichtsmaterialien-chemie.uni-goettingen.de_modellversuch_zum_treibhauseffekt.pdf :::::::::::::::::::::::: Versuche zum Treibhauseffekt https://didaktik.physik.fu-berlin.de/home/download/TE/Skript_Treibhauseffekt.pdf Erläuterungen zu den Versuchen ..... 2 Reflexionsvermögen des Erdbodens ..... 3 Klimamodell..... 4 Reemission der Wärmestrahlung..... 5 Absorption der reemittierten Wärmestrahlung an der Erdoberfläche..... 6 Zusammenhang von Eisschmelze und Wasserpegel ..... 7 Thermische Ausdehnung von Wasser ..... 8 Treibhausgas mit der Wärmebildkamera untersuchen ..... 9 Kontakt: Helmuth Grötzebauch E-Mail: h.groetz@fu-berlin.de :::::::::::::::::::::::: Klaus Morgenstern, Bernd Blume IG Kiel-Friedrichsort Naturwissenschaftliche Experimente und Modellversuche zum Thema "Klima und Klimaproblematik" Es werden Experimente zu vier Themenbereichen angeboten, a. Versuche zur Frage: Gibt es Beweise zum Treibhauseffekt? b. Es gibt einen natürlich verursachten Kohlendioxidgehalt der Luft und somit einen natürlichen Treibhauseffekt. c. Der Mensch verstärkt den natürlichen Treibhauseffet. d. Mögliche Auswirkungen eines natürlichen Treibhauseffektes. [ https://igf.de/abi/igfonline/klima/vers1.htm :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: SONST Übungen im Experimentalvortrag Thema „Luftschadstoffe“ [ https://chids.online.uni-marburg.de/dachs/expvortr/655tLuftschadstoffe_Schmidt.pdf Chemie der Kohlenwasserstoffe Methan & Erdgas http://unterrichtsmaterialien-chemie.uni-goettingen.de/material/9-10/V9-44.pdf unterrichtsmaterialien-chemie.uni-goettingen.de_Kohlenwasserstoffe_Methan_Erdgas_V9-44.pdf Methan und Erdgas http://unterrichtsmaterialien-chemie.uni-goettingen.de/material/9-10/V9-162.pdf unterrichtsmaterialien-chemie.uni-goettingen.de_Methan und Erdgas_V9-162.pdf Versuche zum Treibhauseffekt [ https://didaktik.physik.fu-berlin.de/home/download/TE/Skript_Treibhauseffekt.pdf Ein einfacher und nachvollziehbarer Versuch zum Beweis des Treibhauseffektes des CO2 [ https://klimaschutz-netz.de/index.php/klimawissenschaften/147-ein-einfacher-und-nachvollziehbarer-versuch-zum-beweis-des-treibhauseffektes-des-co2 ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Methan - Eigenschaften und Verbrennungsprodukte 5:03 https://www.youtube.com/watch?v=ASX81gBfYHA Methan wird in einen umgedrehten Standzylinder geleitet und eine brennende Kerze eingeführt. Dieser Versuch ist ein Klassiker und zeigt deutlich die Eigenschaften von Methan, dem einfachsten Alkan. Durch den Einsatz von Watesmo-Papier und Kalkwasser können die Verbrennungsprodukte nachgewiesen werden. Daraus kann hergeleitet werden, das Methan eine ... ist. Kalkwasserprobe positiv - oder? :-) :::::::::::::::::::::::: Experimente zum Thema Wärmestrahlung 5:28 https://www.youtube.com/watch?v=Bfz-bHT9Jeg http://www.cg-physics.org/index.php/de/waermelehre/waermeuebertragung/waermestrahlung http://www.cg-physics.org/index.php/de/component/search/?searchword=W%C3%A4rmestrahlung&ordering=newest&searchphrase=all&limit=50 :::::::::::::::::::::::: Der Treibhauseffekt 1:44 https://www.youtube.com/watch?v=mgj5VNhN4FY Der Effekt der Treibhausgase auf den Wärmehaushalt der Erde wird als Modellversuch mit Hilfe des Glashauseffekts dargestellt. :::::::::::::::::::::::: Greenhouse effect (in a bottle) explained 2:19 https://www.youtube.com/watch?v=Ge0jhYDcazY Carbon dioxide (CO2) is frequently in the news because its production from burning fossil fuels causes increased levels of the gas in the Earth's atmosphere. CO2, along with a range of other greenhouse gases, is often implicated in global warming. But what is its role in the greenhouse effect ? Scientist Dr Maggie Aderin-Pocock from EADS Astrium visits the Royal Institution's new Young Scientist Centre to carry out a simple experiment that shows how CO2 traps heat. ~ [ https://klimaschutz-netz.de/index.php/klimawissenschaften/147-ein-einfacher-und-nachvollziehbarer-versuch-zum-beweis-des-treibhauseffektes-des-co2 [ D:\GAIA\00_DOC\co2_beweis_1_experiment_02.odt :::::::::::::::::::::::: Meerespiegelanstieg - Erwärmung der Meere 2:24 https://www.youtube.com/watch?v=Y75oFZQOSsE Welche Auswirkungen hat die Erwärmung der Meere? Was passiert, wenn sich Wasser erwärmt wird im Rahmen eines Versuchs gezeigt. :::::::::::::::::::::::: Auswirkungen der Eisschmelze 0:56 https://www.youtube.com/watch?v=mxBJHNF8ia0 Steigt der Meeresspiegel durch schmelzende Eisberge oder schmelzende Gletscher? Ein Versuch. :::::::::::::::::::::::: Klimamodelle. Die Welt im Computer ! 5:04 https://www.youtube.com/watch?v=ouPRMLirt5k Die Entwicklung des Klima seit der industriellen Revolution ? Und welchen Anteil hat der Mensch vielleicht daran gehabt ? Antworten finden sich nur in einem virtuellen Experiment. Hier kann nur eine Klimamodellierungsstrategie helfen. Der Film erklärt, wie ein solches Modell entsteht. : HINWEIS : Dieses Video ist vom 26.10.2015. Also mehr als 5 Jahre alt. 5 Jahre in der IT - Entwicklung ist eine halbe Ewigkeit ... Siehe dazu Seite 14 des Einschreiben vorab und dort lesen : Die Entwicklung von Erdsystemmodellen hat gezeigt, dass mittlerweile Modelle mit Rechengittern im Kilometer-Maßstab realisierbar sind. Diese Modelle nutzen also Berechnungen, die fein genug sind, um die sich ändernde Dynamik atmosphärischer Störungen genau zu analysieren und darzustellen. So bietet sich damit eine effiziente Konfiguration für die Modellentwicklung, für Simulationen des Klimas in Vergangenheit, Gegenwart und ebenfalls der Zukunft. Es geht ja auch nicht um eine Zukunftsprognose. Nur die verfügbaren statistischen Werte anhand eines Rechenmodell mit der Wirklichkeit vergleichen. Und das wird dann auch wiederholt. Nur damit sich dabei kein Fehler einschleicht . . . Vereinfacht gesagt besteht die Hauptaufgabe des Klimasystems in der Umverteilung von Energie. Insbesondere wird die von der Sonne empfangene Sonnenenergie in Wärmeenergie (oder Enthalpie) umgewandelt, die dann in den Weltraum zurückgestrahlt werden kann. Die Effizienz mit der dieser Prozess letztendlich ablaufen kann bestimmt die globale Temperatur und dass Klima. Im Computer, also im Rechenzentrum, können aber auch andere Einflussgrößen und eher störende Faktoren zweifelsfrei genau benannt werden. In jüngster Zeit ist die Berechnung und auch die hierbei erforderliche Rechenleistung so weit fortgeschritten, dass es nun möglich ist, diesen "Störfaktor Mensch" in einem ansonsten harmonisch funktionierenden und sich selbst regulierenden System explizit aufzulösen und im globalen Rahmen der Wirklichkeit entsprechend zu simulieren, was so zu realistischen physikalischen Modellen führt. Mit zunehmender, zukünftiger Computerleistung kann die Komplexität globaler Experimente, die Rechengebietsgröße regionaler Experimente und die Gitterauflösung weiter erhöht werden. Historisch beläuft sich die globale Entwaldung auf 22 Millionen Quadratkilometer (Mio km2) zwischen den Jahren 800 und 2015. Dieser Wert könnte sich in einem Zukunftsszenario mit sehr hohen Treibhausgasemissionen bis 2100 sogar verdoppeln. In Anbetracht von angestrebten Mitigations- und Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel ist es wichtig, die Auswirkungen von Abholzung auf das Klima und die Kohlenstoff- sowie Wasserkreisläufe zu verstehen. In einer neuen Studie, veröffentlicht in Biogeosciences und geleitet von Dr. Lena Boysen, Prof. Victor Brovkin und Prof. Julia Pongratz vom Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M), hat ein Team von internationalen Wissenschaftlern ein idealisiertes Abolzungsexperiment simuliert. Diese Simulationen wurden mit neun Erdsystemmodellen ausgeführt, die an dem Coupled Model Intercomparison Project Phase 6 (CMIP6) teilnehmen, und geben Aufschluss über die möglichen Klimaeffekte. Änderungen in der Waldbedeckung beeinflussen das Klima durch die Modifizierung der biogeophysischen und biogeochemischen Eigenschaften der Erdoberfläche. Erstere beziehen sich auf das Zusammenspiel von Wasser- und Energieflüssen zwischen der Erdoberfläche und der Atmosphäre, während letztere Änderungen im Kohlenstoffkreislauf umfassen. Das idealisierte Experiment wurde im Zuge des Land Use Model Intercomparison Projects (LUMIP) innerhalb von CMIP6 entworfen und sieht drastische Abholzungen vor : Innerhalb von 50 Jahren werden 20 Mio. km2 der am dichtesten bewachsenen vorindustriellen Waldflächen durch Grasland ersetzt. Obwohl schlussendlich immer noch die CO2-Emissionen von Abholzungen die globale Temperatur bestimmen, können biogeophysikalische Effekte regional dominieren. „Diese Studie zeigt auf, wie unterschiedlich oder auch ähnlich diese neun, viel genutzten Klimamodelle auf Änderungen in der Waldbedeckung reagieren,“ sagt Julia Pongratz. „Dies sind sehr nützliche Ergebnisse, da diese Modelle zur Simulation von zukünftigen Szenarien genutzt werden, welche eine Reduzierung der Abholzung und Aufforstung als Mitigations- und Adaptionsstrategien abbilden.“ [ E-Mail : Dr. Lena Boysen <lena.boysen@mpimet.mpg.de> [ Quelle : Die Nachweisbarkeit der Klimaeffekte durch Abholzung wird erst nach Jahrzehnten möglich ! [ https://mpimet.mpg.de/kommunikation/aktuelles/single-news/die-nachweisbarkeit-der-klimaeffekte-durch-abholzung-ist-erst-nach-jahrzehnten-moeglich ICON wird in Partnerschaft mit dem Deutschen Wetterdienst (DWD), dem Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ) und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickelt. Deutscher Wetterdienst Zentrales Klimabüro Offenbach Frankfurter Straße 135 63067 Offenbach Telefon: 069 / 8062 - 29 12 Fax: 069 / 8062 - 29 93 klima.offenbach@dwd.de Kontakt Klima 069 8062 4400 E-Mail an klima.vertrieb@dwd.de Numerische Klimamodelle –Was können sie, wo müssen sie verbessert werden? Teil I: Das Klimasystem der Erde [ https://www.dwd.de/DE/leistungen/pbfb_verlag_promet/pdf_promethefte/28_3_4_pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=3 Teil II: Modellierung natürlicher Klimaschwankungen [ https://www.dwd.de/DE/leistungen/pbfb_verlag_promet/pdf_promethefte/29_1_4_pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=3 Klimaforschung [ https://www.dwd.de/DE/forschung/klima_umwelt/klimaumwelt_node.html Climate research ... [ https://www.dwd.de/EN/climate_environment/climateresearch/climateresearch.html Klimaprojektionen [ https://www.dwd.de/DE/forschung/klima_umwelt/klimaprojektionen/klimaprojektionen_node.html Klimaszenarien (Zukunft) [ https://www.dwd.de/DE/klimaumwelt/klimawandel/klimaszenarien/klimaszenarien_homenode.html Es ist nicht möglich, den Einfluss des Menschen auf das Klima der Erde für die nächsten Jahre und Jahrzehnte genau zu beschreiben. Möglich ist aber eine genaue Analyse der Vergangenheit und treffende Annahmen über den wahrscheinlichen Verlauf in der Zukunft. Diese Annahmen werden in der Wissenschaft Szenarien genannt. In der Wissenschaft wurde in den letzten Jahren eine Vielzahl denkbarer Szenarien entwickelt, die den Einfluss der Menschen auf das Klima beschreiben. Klimaüberwachung (Vergangenheit) [ https://www.dwd.de/DE/klimaumwelt/klimawandel/klimaueberwachung/klimaueberwachung_node.html Lange Datenreihen aus der Vergangenheit und Klimatrends liefern Informationen über den bisherigen Klimawandel. Der DWD stellt solche langen Reihen (Zeitreihen) und Trendauswertungen speziell für Deutschland bereit. Sie werden monatlich aktualisiert und auch im deutschen Klimaatlas des DWD dargestellt. Die einzelnen Verfahren werden an anderer Stelle beschrieben. Das DKRZ ist eine gemeinnützige GmbH mit vier Gesellschaftern : Der Max-Planck-Gesellschaft, der Freien und Hansestadt Hamburg vertreten durch die Universität Hamburg, dem Helmholtz-Zentrum Geesthacht Zentrum für Material- und Küstenforschung und dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung. Deutsches Klimarechenzentrum GmbH Bundesstraße 45a 20146 Hamburg Telefon: 040/460094-0 Fax: 040/460094-270 E-Mail: info@dkrz.de Internet: www.dkrz.de Wie können wir ein derart dynamisches und komplexes System wie die Erde verstehen ? Wie können wir die dringendste aller Fragen beantworten : Was hält das Klima für unsere Zukunft und für die der Erde bereit ? Die Antworten hierauf lassen sich mithilfe von Supercomputern finden. Sie ermöglichen es, mit Hilfe von Rechenmodellen die wichtigsten Prozesse und Wechselwirkungen zu reproduzieren. Das DKRZ stellt diese Werkzeuge – Rechenleistung und Datenverwaltung – bereit, sowie die Dienste, die zur effizienten Nutzung dieser Technik notwendig sind. Somit ist das DKRZ das Labor der Klimaforschung, in dem Wissenschaftler*innen das Klimasystem mit über 3,6 Billiarden Rechenoperationen pro Sekunde simulieren und studieren können. Das DKRZ betreibt nicht nur modernste Supercomputer, sondern unterstützt auch die Wissenschaftler*innen bei der Klimasystemmodellierung sowie der Auswertung und Visualisierung der Ergebnisse. Jährlich können bis zu 75 PetaByte (das sind 75 Millionen GigaByte) Klimadaten berechnet und in den Datenarchiven des DKRZ gespeichert werden. Einen erheblichen Teil der Rechenleistung des DKRZ nutzen Klimamodellierer für umfangreiche Simulationen im Rahmen nationaler und internationaler Forschungsinitiativen und Modellvergleichsprojekte - darunter auch Rechnungen, die im Hinblick auf die Weltklimastatusberichte (IPCC-Berichte) durchgeführt wurden. In solchen Projekten werden mittels vieler verschiedener Simulationsläufe unterschiedliche Projektionen des zukünftigen Klimas berechnet und verglichen, um bestimmte Prozesse oder Entwicklungen des Klimas besser zu verstehen. [ https://www.dkrz.de/kommunikation/klimasimulationen Zum Glück geht es ja nicht um die Zukunft. Es geht um die Analyse der Vergangenheit. [ https://www.dkrz.de/about/aufgaben/hpc Die Entwicklung eines Klimamodells . . . Vorgänge im Klimasystem unterliegen bekannten Naturgesetzen, die in Form mathematischer Gleichungen formuliert werden können. Zum Beispiel: Massenerhaltung Wärmeleitung Bewegung Da es nicht möglich ist, diese Gleichungen direkt zu lösen, haben Klimaforscher numerische Modelle entwickelt, mit denen sie näherungsweise im Computer berechnet werden können. Zunächst müssen die verschiedenen Teile des Klimasystems, z.B. die Atmosphäre, die Landoberfläche, das Meereis und die Ozeane in Millionen von Gitterzellen zerlegt werden (siehe Bild oben). Die Entwicklung von Klimagrößen wie etwa der Temperatur oder des Wasserdampfes in jeder einzelnen Gitterzelle sowie der Austausch dieser Eigenschaften zwischen den Gitterzellen müssen mittels Höchstleistungsrechnern einzeln bestimmt werden. Dieser Vorgang ist hochkomplex und erfordert nicht nur ein genaues Verständnis der physikalischen Vorgänge, sondern auch handwerkliches Können bei der Programmierung dieser Rechner. Je kleiner die Gitterabstände und je mehr Vorgänge berücksichtigt werden, desto besser gelingt die Annäherung an das reale Klimageschehen. Das DKRZ ist praktisch "das Labor" aller deutschen Klimaforscher, die ihre Ergebnisse auf der Basis der Modellierung des Klimas erzielen. Entsprechend sind alle Leistungen des DKRZ darauf ausgerichtet, komplexe Simulationsrechnungen mit Klimamodellen ermöglichen: sie effektiv durchzuführen, die umfangreichen Ergebnisse zu analysieren und schließlich zu archivieren. [ https://www.dkrz.de/about/aufgaben/dkrz-und-klimaforschung/DKRZ_Rolle Klima und Modelle ( 2015 ) [ https://www.dkrz.de/pdfs/downloads/DKRZ_Broschuere_2015_DE_100Dpi.pdf?lang=de : Kontakt : https://www.deutsches-klima-konsortium.de Institut für Meteorologie und Klimaforschung Internet: www.imk.kit.edu Prof. Dr. Hans Peter Schmid Karlsruher Institut für Technologie Tel.: +49 721 608-0 E-Mail: info∂kit edu Dipl.-Journalistin Monika Landgraf Leiterin Abt. Gesamtkommunikation, Pressesprecherin +49 721 608-41150 monika landgraf∂kit.edu M. A. Margarete Lehné Stellvertretende Pressesprecherin, Themenplanerin, Channel-Managerin Presseinformationen, KIT-Experten, KIT-Kompakt, Neues aus dem KIT +49 721 608-41157 margarete lehne∂kit edu M. A. Timo Schreck Themenplaner +49 721 608-41152 timo schreck∂kit edu Prof. Christoph Kottmeier Strategische Entwicklung und Kommunikation (SEK) Kaiserstraße 12, Gebäude 11.40 76131 Karlsruhe [ https://www.kit.edu/campusplan/?id=11.40 [ https://www.sek.kit.edu/kit-experten.php Algorithmen - Prof. Peter Sanders - [ https://www.sek.kit.edu/kit-experten_sanders.php Wie sich riesige Datenmengen gut und schnell verarbeiten lassen, untersucht der Leiter des Instituts für Theoretische Informatik am KIT. Forschungsschwerpunkt des Informatikers und Experten für Algorithm Engineering ist der effektive Einsatz von Algorithmen insbesondere für die Handhabung großer Datenmengen. „Motor jeder nicht trivialen Computeranwendung ist im Kern das Rechenverfahren, das die Berechnungen ausführen muss“, sagt Sanders. Der Wissenschaftler entwickelt solche präzisen mathematischen Vorschriften zur Verarbeitung von Daten. „Der kurze Abstand zwischen Grundlagenforschung und Anwendung ist uns sehr wichtig“, betont der Institutsleiter. Als Experte für Algorithm Engineering, das theoretische und experimentelle Ansätze vereint, befasst sich der Wissenschaftler mit Modellierung und Entwurf von Algorithmen, mit ihrer Implementierung in Computerprogramme und mit ihrer experimentellen Bewertung. „Es geht darum, auf clevere Weise eine Brücke zwischen Theorie und anwendbaren Verfahren zu schlagen“, so Sanders. „Wir sind an langfristiger Forschung interessiert und beschäftigen uns auch mit den Skalierbarkeits-Herausforderungen der nächsten 10 oder 20 Jahre“, so Sanders. Der Presseservice des KIT stellt gern Kontakt zwischen Journalisten und Prof. Peter Sanders her. [ Prof. Dr. Thomas Hickler [ https://www.felix-klein-zentrum.de/2020/01/29/tellerrand-januar-2020-zukunftsszenarien-klimawandel Kontakt Felix-Klein-Zentrum für Mathematik e.V. c/o Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM Fraunhofer-Platz 1 67663 Kaiserslautern Sylvia Gerwalin Telefon +49 631 31600-4424 info@felix-klein-zentrum.de M.A. Swenja Broschart Online-Redaktion Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM Fraunhofer-Platz 1 67663 Kaiserslauter Telefon +49 631 31600-4046 swenja.broschart@itwm.fraunhofer.de Dann gibt es noch das Fraunhofer-Institut . . . [ https://www.google.com/search?q=Klimamodelle+Fraunhofer-Institut [ https://wissenschaft.hamburg.de/die-fraunhofer-institute-in-hamburg ] ZB https://www.irb.fraunhofer.de/bauforschung/baufolit.jsp?s=Klimaforschung Studie von 2018 für Greenpeace : Achja. Greenpeace ist auch in Hamburg ! Ganz bei dir in der Nähe ... https://www.epo.de/index.php?option=com_content&view=article&id=14837:fraunhofer-studie-deutschland-kann-klimaziel-2020-sicher-erreichen&catid=15&Itemid=85 = https://www.itwm.fraunhofer.de/de/presse-publikationen/presseinformationen/2020/2020_01_29_tellerrand_klimawandel.html M.A. Swenja Broschart Online-Redaktion Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM Fraunhofer-Platz 1 67663 Kaiserslautern Telefon +49 631 31600-4046 Fax +49 631 31600-5046 swenja.broschart@itwm.fraunhofer.de Und ganz sicher noch massenhaft andere Institute ! https://www.google.com/search?&q=Klimamodelle https://www.google.com/search?&q=Klimamodelle+Vergangenheit https://www.google.com/search?&q=Klimamodelle+in+Deutschland+Institute Die Alle sicher bei der erstmalig schlüssigen Beweisführung eines vom Menschen verursachten Klimawandel partizipieren möchten . . . Die Modellentwicklungsstrategie am MPI-M konzentriert sich auf die Entwicklung der nächsten Generation von globalen sturmauflösenden bzw. konvektionsauflösenden Erdsystemmodellen (km-Skala). Gleichzeitig wollen wir die Möglichkeiten traditioneller Erdsystemmodelle besser nutzen, um die Klimavariabilität und die Auswirkungen langsamer Prozesse auf das Klimasystem zu untersuchen. Diese unterschiedlichen Ziele werden in zwei Entwicklungssträngen verfolgt: ICON-Sapphire, der sich auf die Entwicklung und Anwendung von Erdsystemmodellen der nächsten Generation konzentriert, und ICON-Ruby, der die Anwendung und effiziente Nutzung unserer bestehenden Modelle in den Vordergrund stellt. Sapphire wird eng mit den technischen Bemühungen koordiniert, ICON an die Anforderungen der leistungsfähigsten Computersysteme für wissenschaftliches Rechnen und die damit verbundenen neuen Arbeitsabläufe anzupassen. Wissenschaftliches Rechnen Die Entwicklung des wissenschaftlichen Rechnens ebnet den Weg für Simulationen des Erdsystems im km-Maßstab auf Exascale-Computern. Dazu gehören die Anpassung des ICON-Modells für massive Parallelisierung und neue Architekturen, einschließlich GPUs, und die Entwicklung von Arbeitsabläufen, die die sehr großen Datenmengen von Erdsystemsimulationen im km-Maßstab bewältigen können, von ihrer anfänglichen Erstellung und Speicherung bis hin zur Auswertung und Visualisierung durch Wissenschaftler*innen. Verfügbarkeit von Codes Die ICON-Entwicklungspartner stellen den ICON-Code Einzelpersonen und Institutionen zum Zwecke der Forschung zur Verfügung. Alle weiteren Informationen zur Modellierung mit ICON finden Sie auf der englischen Seite. [ https://mpimet.mpg.de/wissenschaft/modellierung-mit-icon Ruby und Sapphire ist die derzeit aktuelle Modellierungsstrategie am MPI-M in Hamburg : [ https://mpimet.mpg.de/kommunikation/im-fokus/ruby-und-sapphire-neue-modellierungsstrategie-am-mpi-m Fokus-Text zu DYAMOND : https://mpimet.mpg.de/kommunikation/im-fokus/dyamond-klimamodelle-der-naechsten-generation Projekt MiKlip : https://mpimet.mpg.de/en/science/projects/miklip-projekt : Kontakt : Prof. Dr. Bjorn Stevens Max-Planck-Institut für Meteorologie Tel.: 040 41173 422 (Assistentin Angela Gruber) E-Mail: bjorn.stevens@mpimet.mpg.de Dr. Johann Jungclaus Max-Planck-Institut für Meteorologie Tel.: 040 41173 109 E-Mail: johann.jungclaus@mpimet.mpg.de Dr. Christian Reick Max-Planck-Institut für Meteorologie Tel.: 040 41173 117 E-Mail: christian.reick@mpimet.mpg.de Dr. Cathy Hohenegger Max-Planck-Institut für Meteorologie Tel.: 040 41173 302 E-Mail: cathy.hohenegger@mpimet.mpg.de Dr. Peter Korn Max-Planck-Institut für Meteorologie Tel.: 040 41173 470 E-Mail: peter.korn@mpimet.mpg.de Quantenchaos in_offenen Systemen [ https://www.mpq.mpg.de/6019894/MPQ315.pdf Allgemein verfügbare und verlässliche Informationen werden aus verschiedenen Ebenen direkt ermittelt, um für die Umsetzung in einer Versuchsanordnung unmittelbar dienlich zu sein. Über eine Reihe von Experimenten kann leicht festgestellt werden, ob durch die vorgegebene Methodik signifikant bessere Ergebnisse erbracht werden können als über vergleichbare herkömmliche Methoden. Jahresrückblick 2019: Die Top-10 aus der Klimaforschung [ https://www.sonnentaler.net/dokumentation/wiss/nachhaltigkeit/grund/klimaforschung/pdf/SummaryForTeachers10Insights2019.pdf Die folgende Hitliste der Klimaforschung wurde zusammengestellt von der Klimaforscherin Maria A. Martin vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, mit Unterstützung von Aylin Mengi und Camilo Tello. Das Dokument enthält Verweise auf passendes Bildungsmaterial. ZB 4.Die Wälder sind gefährdet, mit weltweiten Folgen. "The Potsdam Earth Model POEM" (2018) Ein neues, schnelles und vielseitiges Erdsystemmodell [PDF 3,1 MB][ https://www.pik-potsdam.de/de/produkte/infothek/the-potsdam-earth-model-poem.pdf Herausgeber: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) https://klimabildung-pik.de AH 19.43 Experimente zum Treibhauseffekt 28.06.07 [ http://www.schulbiologiezentrum.info/AH%2019.43%20Experimente%20zum%20Treibhauseffekt%2001.07.07.pdf Unterrichtsstunde 6: Wie kann man zeigen, dass CO2 ein Treibhausgas ist? https://www.sonnentaler.net/aktivitaeten/meteorologie/klima/klima-planet-ich/ue3/co2.html Physikalische Umweltbildung anhand des Treibhauseffekts Experimente für den Schulunterricht Diplomarbeit [ https://www.tugraz.at/fileadmin/user_upload/Institute/IEP/Thermophysics_Group/Files/Teachers/DA_Stattegger_Christoph.pdf tugraz.at_experimente_fuer_den_schulunterricht.pdf Matthias Forkel is an environmental scientist who uses satellite observations to study how climate affects ecosystems and vice versa. Thereby Matthias develops and applies remote sensing methods, global ecosystem models, and machine learning approaches. He is a Junior-Professor for Environmental Remote Sensing at the Technical University Dresden, Germany. [ http://www.m-forkel.de Furthermore MatthiasI assess how these changes in vegetation affect the global carbon cycle and hence the climate system. [ http://www.m-forkel.de/publications.html#forkel2016science JProf. Dr. Matthias Forkel Junior-Professorship for Environmental Remote Sensing Technische Universität Dresden Helmholtzstr. 10 01062 Dresden, Germnay matthias.forkel@tu-dresden.de info@m-forkel.de Telephone: +49 351 463-32270 ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Experiment https://de.wikipedia.org/wiki/Experiment Ein Experiment (von lateinisch experimentum „das in Erfahrung Gebrachte; Versuch, Beweis, Prüfung, Probe“, von experiri) im Sinne der Wissenschaft ist eine methodisch angelegte Untersuchung zur empirischen Gewinnung von Information (Daten). Im Unterschied zur bloßen Beobachtung oder der Demonstration eines Effekts werden im Experiment Einflussgrößen verändert. Ein
Experiment ist eine empirische
Untersuchungsmethode, bei der
unabhängige Variable vom Forscher
systematisch variiert werden um so einen
Effekt auf die abhängige Variable messen
zu können.
: Das
Experiment im Recht :
Rechtliche Problemlösungen werden oft experimentierend gesucht,d. h. in einem Vorgriff der produktiven Phantasie entworfen, anschließend überprüft und, wenn sie die Probe nicht bestehen, korrigiert. Darüber hinaus müssen die erwogenen Regelungen für das vernunftgeleitete Gerechtigkeitsempfinden der Mehrheit konsensfähig sein. Auch dürfen sie nicht im Widerspruch zum rechtlichen Kontext und auch nicht zum Zeitgeist, d. h. zu den Leitideen der jeweiligen Kultur stehen. Reinhold Zippelius, Die experimentierende Methode im Recht. 1991, Grundbegriffe der Rechts- und Staatssoziologie, 3. Aufl., Rechtsphilosophie, 6. Aufl. 2011 "Die naturwissenschaftliche Frage ist die logische Hypothese, welche von einem bekannten Gesetz durch Analogie und Induction weiterschreitet; die Antwort darauf giebt das Experiment, welches in der Frage selbst vorgeschrieben liegt." - Rudolf Virchow, Die naturwissenschaftliche Methode und die Standpunkte in der Therapie. Aus: Archiv für pathologische Anatomie und Physiologie und für klinische Medicin. 2. Band. Berlin: Reimar, 1849. S. 7. Google Books "Eine empirische Naturforschung in dem gewöhnlichen Sinn existirt gar nicht. Ein Experiment, dem nicht eine Theorie, d. h. eine Idee, vorhergeht, verhält sich zur Naturforschung wie das Rasseln mit einer Kinderklapper zur Musik." - Justus von Liebig, Ueber Francis Bacon von Verulam und die Methode der Naturforschung, Cotta, München 1863, S. 49, Google Books "In Wahrheit heißt etwas wollen, ein Experiment machen, um zu erfahren, was wir können; darüber kann uns allein der Erfolg oder Misserfolg belehren." - Friedrich Nietzsche, Nachlass, KSA 9: 3 [120] "Keine Wirkung in der Natur ist ohne Vernunftgrund. Erkenne den Vernunftgrund, und du bedarfst nicht des Experiments." - Leonardo da Vinci, Tagebücher und Aufzeichnungen "Spielen ist Experimentieren mit dem Zufall." - Novalis, Fragmente Validität https://de.wikipedia.org/wiki/Validität Validität (lateinisch validus „kräftig“ „wirksam“; englisch validity; auch: Gültigkeit) ist (neben der Reliabilität und der Objektivität) ein Gütekriterium für Modelle, Mess- oder Testverfahren. Validität bezeichnet in der Empirie die inhaltliche Übereinstimmung einer empirischen Messung mit einem logischen Messkonzept. Allgemein ist dies der Grad an Genauigkeit, mit der dasjenige Merkmal tatsächlich gemessen wird, das gemessen werden soll. Bezüglich Modellen und Hypothesen bezeichnet Validität die Übereinstimmung von Prognose respektive Schlussfolgerungen und Daten. :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Und so etwas liebe ich ! Das klassische Experiment . . . https://www-ai.cs.tu-dortmund.de/LEHRE/SEMINARE/PROSEMINAR/2009/FOLIEN/das_klassische_experiment.pdf Was ist „Wissenschaft?“ https://www.uibk.ac.at/iezw/mitarbeiterinnen/senior-lecturer/bernd_lederer/downloads/was-ist-wissenschaft.pdf Was bedeutet gute wissenschaftliche Praxis? Was bedeutet gute wissenschaftliche Praxis_ - Georg-August-Universität Göttingen.pdf = https://www.uni-goettingen.de/de/604506.html = https://www.uni-goettingen.de/de/document/download/a89de8f1f44c3aae6ff65a4426fb0ddf.pdf/Broschuere_Ombudsstelle_deutsch_final.pdf https://www.bpb.de/gesellschaft/umwelt/klimawandel/38441/anthropogener-treibhauseffekt https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimawandel/klimawandel-skeptiker [ https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/sie-erwaermt-sich-doch-was-steckt-hinter-debatte-um [ https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/378/publikationen/und_sie_erwaermt_sich_doch_131201.pdf https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Nachweis_einer_anthropogenen_Klima ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Hier auch etwas Älteres von 1965 dazu ! 1965 President’s Science Advisory Committee Report on Atmospheric Carbon Dioxide http://www.climatefiles.com/climate-change-evidence/presidents-report-atmospher-carbon-dioxide https://carnegiedge.s3.amazonaws.com/downloads/caldeira/PSAC,%201965,%20Restoring%20the%20Quality%20of%20Our%20Environment.pdf Die Forscher Roger Revelle und Hans E. Suess sprachen 1957 von einem riesenhaften (large-scale) „geophysikalischen Experiment“. zitiert nach Nathaniel Rich: Losing Earth, S. 189 (in der deutschen Übersetzung S. 214). Das größte Experiment der Menschheitsgeschichte ? [ https://de.wikipedia.org/wiki/Forschungsgeschichte_des_Klimawandels#Das_größte_Experiment_der_Menschheitsgeschichte? = „Through his worldwide industrial civilization, Man is unwittingly conducting a vast geophysical experiment.“ ~ „Durch seine weltweite industrielle Zivilisation führt der Mensch unwissentlich ein riesiges geophysikalisches Experiment durch.“ Roger Revelle kommentierte dies mit den häufig zitierten Worten: „Die Menschheit hat ein großangelegtes geophysikalisches Experiment begonnen, das es in dieser Form weder in der Vergangenheit gab, noch in der Zukunft ein zweites Mal geben wird.“ Im Original: “Human beings are now carrying out a large scale geophysical experiment of a kind that could not have happened in the past nor be reproduced in the future.” Roger Randall Dougan Revelle (* 7. März 1909 in Seattle, Washington; † 15. Juli 1991 in San Diego, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Ozeanograph und Klimatologe. Er war einer der ersten Wissenschaftler, der bedeutende Forschungsarbeiten über die Zunahme des Gehalts an Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre und die Gefahren, die sich daraus für die Zukunft der Menschheit ergeben, vornahm. [ https://de.wikipedia.org/wiki/Roger_Revelle Und das ist jetzt von 1956 . . . http://energie-developpement.com/wp-content/uploads/2017/06/one-big-greenhouse-Time-1956.jpg ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Desmog Clearing the PR pollution that clouds climate science https://www.desmogblog.com/contact_us /// editor [at] desmogblog [dot] com 'Time is Running Out,' American Petroleum Institute Chief Said in 1965 Speech on Climate Change https://www.desmogblog.com/2018/11/20/american-petroleum-institute-1965-speech-climate-change-oil-gas Climate Change API Climate Position https://www.api.org/oil-and-natural-gas/environment/climate-change Fossil-fuel companies have spent millions funding anti-global-warming think tanks, purposely creating a climate of doubt around the science. DeSmogBlog is the antidote to that obfuscation." ~ BRYAN WALSH, TIME MAGAZINE [ https://www.desmogblog.com/climate-cover-up Climate Cover-Up The Crusade to Deny Global Warming by James Hoggan with Richard Littlemore Starting in the early 1990s, three large American industry groups set to work on strategies to cast doubt on the science of climate change. Even though the oil industry’s own scientists had declared, as early as 1995, that human-induced climate change was undeniable, the American Petroleum Institute, the Western Fuels Association (a coal-fired electrical industry consortium) and a Philip Morris-sponsored anti-science group called TASSC all drafted and promoted campaigns of climate change disinformation. The success of those plans is self-evident. A Yale/George Mason University poll taken late in 2008 showed that — 20 years after President George H.W. Bush promised to beat the greenhouse effect with the “White House effect” — a clear majority of Americans still say they either doubt the science of climate change or they just don’t know. Climate Cover-Up explains why they don’t know. Tracking the global warming denial movement from its inception, public relations advisor James Hoggan (working with journalist Richard Littlemore), reveals the details of those early plans and then tracks their execution, naming names and exposing tactics in what has become a full-blown attack on the integrity of the public conversation. Leveraging four years of original research conducted through Hoggan’s website, DeSmogBlog.com, Hoggan and Littlemore documented the participation of lapsed scientists and ExxonMobil-funded think tanks. Then they analyzed and explained how mainstream media stood by — or in some cases colluded — while deniers turned a clear issue of science (and an issue for public safety) into a partisan argument that no one could win. This book will open your eyes, it will raise your ire and, most especially, it will inspire you to take back the truth — to end the Climate Cover-up. “Climate Cover-Up documents one of the most disgusting stories ever hidden about corporate disinformation. What you’ll discover in this book amounts to proof of an intergenerational crime.” DAVID SUZUKI, Author of The Sacred Balance and Good News for a Change. Leonardo Dicaprio “This book explains how the propaganda generated by self-interest groups has purposely created confusion about climate change. It’s an imperative read for a successful future.” LEONARDO DICAPRIO, Actor and Producer Neve Campbell “To those of us who have been unknowingly made to turn a blind eye to the terrifying and true facts about global warming, there’s no time left for ignorance. Please read this shocking and incredible book, learn how we’ve been manipulated, get angry and take action.” NEVE CAMPBELL, Actor and Producer Lester Brown “A clear and courageous battle cry against those who, for profit’s sake, would lead us to environmental and, ultimately, economic ruin.” LESTER BROWN, Author of Plan B 3.0: Mobilizing to Save Civilization James E. Hansen “An exposé of planetary scale.” JAMES E. HANSEN, Director, NASA Goddard Institute for Space Studies Es ist Alles nur Kausalität. Ursache und Wirkung. Die Tage - wir brauchen uns da ja wirklich nicht abzuhetzen - kommt per Einschreiben noch ein informatives Schreiben für Ihren Anwalt. Sie sollten das Angebot wirklich positiv werten. Und in Ihrer prekären Situation nutzen. 'Meinen Sie nicht auch ?! :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Nachweis einer anthropogenen Klimaänderung [ https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Nachweis_einer_anthropogenen_Klimaänderung Die globale Erwärmung der letzten Jahrzehnte kann weder durch die Sonneneinstrahlung erklärt werden, die sich kaum verändert hat, noch durch Vulkanausbrüche, die abkühlend wirken, noch durch interne Klimaschwankungen wie z.B. El Nino, die zumeist nur für wenige Jahre anhalten. In der Klimaforschung herrscht daher Konsens, dass menschliche Aktivitäten, insbesondere die Emission von Treibhausgasen, die Hauptursache für die beobachtete Erwärmung sind. Nicht zuletzt liefern Klimamodellsimulationen ein gewichtiges Argument für den Menschen als den Hauptverursacher der gegenwärtigen Klimaänderung. Mit Klimamodellen werden das Klima des 20. Jahrhunderts und seine Veränderungen nachgerechnet. D.h. man geht von dem Zustand des Klimas zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus, berechnet seine Veränderung bei Eingabe bestimmter Antriebe und vergleicht das Ergebnis mit der tatsächlichen, durch Beobachtung festgestellten Klimaänderung. ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
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